Ihre Reise führte Mia Aegerter auch in die Mongolei. Hier verbrachte sie einige Nächte in einer Ger, wie die mongolische Form der Jurte heisst.
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Die Nächte seien hart und kalt gewesen, schreibt Aegerter.
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Zum Essen gab es hauptsächlich Fleisch und zum Trinken Stutenmilch. Und dennoch schreibt sie: «Die Nomaden erinnern uns daran, wie frei wir waren, als wir nicht an einen Ort gebunden waren und nur so viel besassen, wie wir tragen konnten.»
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Die Landschaft in der Mongolei hat die 42-Jährige besonders beeindruckt.
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«Mondlandschaften, in denen man an Ostern Dinosaurier-Eier suchen kann.»
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Namibia war die zweite von bis anhin 17 Etappen auf Mia Aegerters Reise.
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Mit ihrem Projekt «Around the world in 18 Songs» will sie sich von ihren Erlebnissen auf Reisen zu neuen Songs für ein Album inspirieren lassen.
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Varanasi, Indien: Aegerter ist der Kontakt zu den Einheimischen wichtig. «Dass ich mein Reisefieber mit Musik verbinde, ist eine natürliche Konsequenz. Musik ist ein Herzöffner.»
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Der Umgang verschiedener Kulturen mit dem Tod hat die Bernerin beeindruckt: «In Varanasi, Indien, stand ich am Ganges plötzlich mitten in einer Totenzeremonie, wo Leichen verbrannt wurden.»
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«Manche gehen offen und geradezu öffentlich mit dem Thema um.»
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