1. Home
  2. People
  3. Swiss Stars
  4. Vujo Gavric über Tattoo Paradise Intimzone, Frauen, Sex und Freundin

Ein Gag fürs Leben

Raten Sie mal, wer sich dieses Sujet stechen liess!

Er ist der König des Trash-TVs, gehört zu den grössten Frauenhelden des Landes und ist bekannt für seine riesige Klappe. Wer aber ist der Herr, der mit Pfeil und dem Spruch «Weg zum Paradies» auf seine Intimzone verweist?

Artikel teilen

Vujo Gavric neues Tattoo Way to Paradise

Der Mann, der zu diesem Tattoo gehört, sagt über das Sujet: «Die meisten Frauen durften das Paradies schon kennenlernen.» Erraten Sie, wer hinter dem Spruch steht?

ZVG

Nein, seine Freundin sei nicht begeistert gewesen, als sie das Tattoo sah, sagt er. Da müsse sie aber durch. «Schliesslich haben das Paradies schon richtig viele Frauen gesehen», gesteht er und lacht. Wenn der Zürcher im Ausgang ist, werde er oft dazu aufgefordert, das Sujet zu präsentieren. «Die Ladies lachen alle», verrät der Querulant, dessen Tattoo Anfang Sommer 2017 in einer spontanen Aktion entstand. 

Das Sujet traute ihm keiner zu

Eigentlich wollte er nämlich nur seinem guten Kumpel Gesellschaft leisten, der sich grossflächig tätowieren liess und darum während Stunden auf dem Schragen ausharren musste. «Wir alberten rum. Die Jungs meinten dann so, ich soll mir auch was stechen lassen», erzählt der Bad Boy. Mehr noch: Keiner habe daran geglaubt, dass er sich trauen würde, «Way to Paradise» mit Verweis auf seine Intimzone zu realisieren.

Na? Wissen Sie schon, von wem die Rede ist? Wir wollen Sie nicht mehr länger auf die Folter spannen. Es ist Vujo Gavric, 31. Seines Zeichens Ex-Bachelor.

Hand aufs Herz, Sie wussten, dass es nur einen geben kann, nicht!?

Vujo Gavric Tattoo Arm 10 but sometimes 11

Vor nicht all zu langer Zeit liess sich Vujo auch dieses Sujet stechen. Spielt der Lebemann damit auch auf seine Lover-Qualitäten an? «Kein Kommentar», sagt er und lacht.

ZVG
Maja Zivadinovic
Maja ZivadinovicMehr erfahren
Von Maja Zivadinovic am 7. September 2017 - 10:48 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 13:17 Uhr