2010 trifft der König erstmals die Königin: Tennis-Legende Roger Federer, 37, schüttelt Queen Elizabeth II., 92, auf dem Centre Court in Wimbledon die Hand. Der Maestro schied damals im Viertelfinale von Wimbledon gegen Tomáš Berdych, 32, aus.
Getty ImagesSelbes Jahr, selbes Turnier. Pech im Sport, Glück mit den Royals. Auch der Enkel der Königin, Prinz William, 36, wollte es sich 2010 nicht nehmen lassen, King Roger zu treffen.
Getty ImagesDas absolute Fan-Girl aber ist Herzogin Kates, 36, Schwester Pippa Middleton, 34 (l.). Sie machte die von Cambridges mit den Federers bekannt. 2012 nahm sie ihre Schwester Kate erstmals mit an den Tennis-Court in Wimbledon. King Roger gewann damals im Final gegen Andy Murray, 31.
Getty ImagesZu den Besuchern in der Zuschauer-Box der Royals zählten, neben Pippa und Kate, auch Prinz Charles, 69, und seine Frau Camilla, 70. Sie liessen es sich nicht nehmen, Federer persönlich nach seinem Sieg zu treffen.
Getty ImagesNur wenige Monate später sass Superfan Pippa schon wieder in der ersten Reihe bei einem Roger-Spiel. An den US Open 2012 musste sie ihrem Idol leider beim Verlieren zuschauen. Der Maestro flog im Viertelfinal raus.
Getty ImagesDoch echte Fans bleiben treu. Bei den ATP World Tour Finals 2013 feuerte Pippa ihren Roger wieder an. Ist sie vielleicht seine Nemesis? Der Tennis-King verlor im Halbfinal gegen Novak Đoković, 31.
Getty ImagesWenn wir Roger Federer wären, müssten wir uns gut überlegen, ob wir Pippa noch einladen würden. Denn auch 2015 verlor der Schweizer das Turnier. Zwar erst im Finale, gegen Đoković, aber er verlor und Pippa war da.
Getty ImagesAber auch Kate und William sind keine besseren Glücksbringer. Im Finale von Wimbledon 2014 mussten die beiden sichtlich entsetzt mit anschauen, wie Federer verlor. Natürlich gegen Novak Đoković.
Getty ImagesDann am 20. Mai 2017 der Ritterschlag: Pippas grosses Idol kommt an ihre Hochzeit mit James Matthews, 42. Roger und Mirka, 40, Federer lernten an diesem Anlass auch Prinz William und Kate näher kennen.
KeystoneUnd nur wenige Monate später sassen die Royals wieder an Roger Federers Seite und endlich durften sie einen Sieg mit ihm feiern.
Getty ImagesDenn aus dem Wimbledon-Turnier 2017 ging King Roger siegreich hervor. Von der Herzogin von Cambridge gabs dafür sogar Sieges-Küssli. Nicht zwei, sondern ganz schweizerisch drei.
Getty ImagesGratulieren durften Pippa und ihr Mann James auf dem offiziellen Anlass zwar nicht, aber auch sie sassen beim Wimbledon-Finale im Publikum.
Getty ImagesBeim letzten, aktuellen Grossanlass der britischen Royals fehlte Roger Federer aber auf der Gästeliste. Das, so wird vermutet, weil Prinz Harry und Meghan Markle nicht so eng mit den Federers befreundet sind, wie William und Kate.
Dukas