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Die Schweiz hat einen neuen Mister

Sascha Lippuner hat mehr als nur Schönheit zu bieten

Die klassische Mister-Schweiz-Wahl ist längst Geschichte. Am Samstag wurde der Bündner Sascha Lippuner, 24, in einer neuen, moderneren Version des Wettbewerbs zum erste «Mister Right» gekürt!

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Sascha Lippuner Mister Right 2019

Sascha Lippuner: Er ist der erste «Mister Right».

SI online

Sascha Lippuner, herzliche Gratulation, du hast dir den ersten «Mister Right»-Titel geschnappt. Wie geht es dir?
Ich bin voll mit Endorphin und einfach nur sprachlos. Ich habe bis zuletzt nicht damit gerechnet, dass ich gewinne. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

Was ist dir durch den Kopf gegangen, als du deinen Namen gehört hast?
In diesem Moment habe ich mir nur gedacht: ‹Scheisse ich bin es, ich habe mir wirklich diesen Titel geholt.› Meine ganze Mühe, Energie und Zeit, welche ich in diesen Kampf gesteckt habe, haben sich wirklich gelohnt.

Was bedeutet dir der Titel «Mister Right 2019»?
Enorm viel. Durch meine Teilnahme habe ich wirklich viele coole und neue Personen kennengelernt. Wir sind inzwischen eine grosse Familie.

Wo platzierst du deine Trophäe zu Hause?
Ich bin momentan noch im Umzugsstress und weiss noch nicht genau, wo sie in der neuen Wohnung ihren Platz findet. Sie wird aber bestimmt prominent platziert.

Wie hast du die vergangenen Monate erlebt mit dem Trainingslager und den Challenges?
Ich war immer mit viel Leidenschaft und Enthusiasmus an diesen Events dabei und es hat unheimlich Spass gemacht.

Weshalb braucht die Schweiz einen neuen Mister?
Der «Mister Right» soll die Schweiz in einer gewissen Hinsicht repräsentieren. Das will ich auch machen. Vor allem soll er aber nicht nur ein Schönheitskönig sein sondern auch mit anderen Vorzügen glänzen.

Galerie: Alle «Mister Right»-Finalisten im Überblick

Was macht für dich einen «Mister Right» aus?
Man soll authentisch bleiben und sich nicht verstellen, eine Vorbildsfunktion haben und für seine Charity-Organisation kämpfen.

Welchge Organisation möchtest du während deinem Amtsjahr unterstützen?
Ich will die Charity-Organisation «Vier Pfoten» unterstützen. Sie haben tolle Projekte, an denen ich mich aktiv beteiligen will.

Welche Vorzüge zeichnen dich aus im Vergleich zu deinen Mitstreitern?
Ich kann nur weitersagen, was mein Umfeld über mich meint: Ich höre oft, dass ich eine mega Ausstrahlung habe. Wenn ich einen Raum betrete, soll anscheinend die Sonne aufgehen.

Was machst du beruflich?
Aktuell arbeite ich in einer Bar. In Zukunft will ich aber eine Ausbildung zum Sozialpädagogen machen, um mit verhaltensauffälligen Kindern zu arbeiten. Das ist ein grosser Traum von mir.

Wird es für dich ein Problem sein deinen Job und dein Mister-Amt unter einen Hut zu bringen?
Mit der Ausbildung könnte es schwierig werden, da die Ausbildungsplätze bei uns in Graubünden äusserst rar sind. Dem nehme ich mich nach meinem Amtsjahr an. Den Rest bringe ich aber bestimmt unter einen Hut.

Von Toni Rajic am 17. März 2019 - 07:59 Uhr