Wer sich im Schweizer Mittelland in der Nacht auf Dienstag in die Eiseskälte wagte, um das Himmelsphänomen des Supermondes zu bestaunen, wurde leider bitter enttäuscht. Hochnebel! Die Wolken wollten partout nicht verschwinden. Doch wer hierzulande nicht in den Genuss dieses Mondes kam, nahm es mit Humor.
Denn für viele Beobachter sah es schliesslich leider eher so aus:
Doch das stellt kein Problem für die Astronomie-Enthusiasten dar. Kurzerhand bastelten sie sich ihren eigenen Supermond.
Gülsha Adilji, 30, zum Beispiel kritzelte das Spektakel halt selbst an den Himmel:
Auch die Leute der Lindenstrasse finden, dass sie auch ohne Supermond klarkommen:
Diese Twitter-Userin weiss, wie man dem Problem entgegenbastelt:
Ist es ein Vogel, ist es ein Flugzeug? Nein, es ist ein Supermond.
Oder hatten am Ende gar nicht die Wolken Schuld?
Da konnten die Menschen auf dem Land, oder mit einem Plätzchen über 1500 Meter über Meer nur müde lächeln, denn diesen bot sich etwa solch ein Anblick:
Auch anderswo auf der Welt konnte man das Ereignis in voller Pracht bestaunen, zum Beispiel in Colorado,...
...Madrid...
...oder in Südafrika:
Darf man den Meteorologen übrigens Glauben schenken, so kommt der nächste Supermond erst im Jahr 2034 der Erde wieder so nah.