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DJ Antoine

Unterwegs mit dem Jetsetter

Bald hat er wieder Hochsaison: Ende Juli bis Anfang September legt DJ Antoine bis zu drei Mal am Tag auf - und das gerne auf drei verschiedenen Inseln. Ohne Privatjet ist das unmöglich. Unterwegs bei einem «Testflug» nach Hamburg.

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Durchstarten. Abheben. Wie sich das anfühlt, das weiss Antoine Konrad, 37. Der einstige KV-Stift aus Basel landet einen Chart-Erfolg nach dem andern. Über drei Millionen verkaufte Tonträger, ausgezeichnet mit Vierfach-Platin, Auftritte auf der ganzen Welt. Einer davon kostet - der erfolgreichste DJ der Schweiz beziffert es ungerne genau - «einen fünfstelligen Betrag.» 250'000 Flugmeilen macht er im Jahr, nicht wenige davon so luxuriös wie an diesem Tag. 

Antoine Konrad sitzt in der Lounge eines Privatjetunternehmens am Flughafen Basel. Am späten Nachmittag legt er zuerst am Hafenfest in Hamburg auf, am späten Abend dann im Lausanner In-Club «MAD». Draussen steht der Jet, den er an diesem Tag gemietet hat. «Wir sind gleich soweit», sagt die Dame vom Bodenpersonal. Es gebe nur noch ein klitzekleines Problem mit der Klimaanlage: «Wir wollen ja nicht, dass es in der Kabine schneit, wenn Sie über den Wolken sind.»

11'000 Franken blättert er an diesem Tag für den bequemen Transport hin. Im Jet haben neben Pilot, Co-Pilot und ihm drei Gäste Platz. Für den Sommer, so sagt Antoine, dürfte es sogar etwas Grösseres sein. Noch hat er nicht entschieden, welchen Jet er sich von Ende Juli bis Anfang September mieten soll. Das ist seine Hochsaison mit Buchungen in Kalabrien, Köln, Mykonos, Ungarn und so weiter. Locker drei Auftritte am Tag. Ohne Privatjet unmöglich: «Ich fände es sogar lässig, mein Flugzeug selbst zu fliegen, aber wann finde ich die Zeit, das zu lernen?»

Wie seine Freundin Stephanie, 24, ihn in Hamburg erwartet und warum das Paar schliesslich in Frankreich landete anstatt in Genf: Lesen Sie die ganze Geschichte in der aktuellen «Schweizer Illustrierten» Nr. 21 - oder auf Ihrem iPad. 

Von Yvonne Zurbrügg am 16. Juni 2013 - 11:32 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 00:49 Uhr