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Vujo Gavric

Der Bachelor zeigt sein Leben im «Hotel Mama»

Der Bachelor kuschelt momentan nur mit einer Frau: seiner Mutter! Vujo Gavric wohnt nämlich bei seinem Mami! Praktisch, findet er. Die «Schweizer Illustrierte» hat den Junggesellen zu Hause besucht.

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Er ist Projektentwickler in der Immobilienbranche. Dennoch wohnt Vujo Gavric, 27, noch bei seinem Mami. Wieso? «Da muss man nichts selber machen, und es gibt immer feines Essen», begründet der Bachelor in der aktuellen «Schweizer Illustrierten». Für uns hat der TV-Junggeselle, der weiterhin Single ist, seine - besser gesagt Mutters - Türen geöffnet, und bietet einen ganz privaten Einblick.

Mutter Nevenka Gavric, 49, freut sich darüber, dass ihr Sohnemann noch zu Hause wohnt. Auch sein Zwillingsbruder Aleksandar und der älteste Sohn Nikolaj, 29, leben im Hotel Mama. Während der Dreharbeiten zu «Der Bachelor» habe sie Vujo sehr vermisst. «Wir hatten aber fast jeden Tag Kontakt», verrät Mami Nevenka.

Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Wenn sie daheim sind, kuscheln sie gerne mal auf dem Sofa. «Sie ist nicht nur mein Mami, sondern meine beste Freundin», schwärmt der Bachelor. Sie muss ihm aber noch eine Menge beibringen. Vujo muss nämlich zugeben: «Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie meine Wäsche selber gewaschen.» Dies wird er künftig aber müssen. Immerhin hat er vor, sich im Jahr 2014 eine eigene Wohnung zu suchen. Vielleicht klappts dann auch mit der Liebe.

Vujo Gavric steht auch nach Ende der Sendung noch stark in der Öffentlichkeit. Er hat sich durch seine Sprüche geradezu zur Kultfigur entwickelt - hat 3+ damit Traumquoten beschert. Dass sich viele über ihn lustig machen, das stört den 27-jährigen 1.-Liga-Fussballer nicht. «‹Der Bachelor› ist eine Unterhaltungssendung. Ich nehme das alles auf die linke Schulter.»

Das grosse Interview mit Vujo Gavric und seinen Eltern sowie weitere Bilder finden Sie in der neuen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten» Nr. 52 - seit Montag, 23. Dezember, am Kiosk oder auf Ihrem iPad.

Von Manuela Enggist am 24. Dezember 2013 - 11:18 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:56 Uhr