Freitag, 19. Oktober 2018, 20 Uhr - Opening NightIn Finnland sind sie so bekannt wie U2 oder Simple Minds. An grossen internationalen Festivals schaffen sie es, mit ihrer rockigen Popmusik Zigtausende von Fans in ihren Bann zu ziehen. Mitsinghymnen wie «Fairytale Gone Bad», «Hollywood Hills» oder «Heartbreak Century» haben sie weltberühmt gemacht. Jetzt treten die finnischen Superstars von Sunrise Avenue an der Baloise Session in der Event Halle der Messe Basel bei Kerzenlicht und Clubtisch-Atmosphäre auf.Ein Stilbruch?«Ganz und gar nicht», sagt Sänger und Frontmann Samu Haber. «Wir sehen das als Herausforderung an und werden uns für diesen Auftritt etwas Spezielles einfallen lassen.» Das Zeug dazu haben er und seine Bandkumpels: Seit 17 Jahren sind sie im Business, mussten sich am Anfang hochkämpfen und live beweisen. Heute hat Bandboss Samu so viel Erfahrung, dass er sie anderen Newcomern gern weitergibt:In der TV-Castingshow «The Voice of Germany» ist der blonde Hüne mit der sonoren Charakterstimme Juror und Coach. «Das ist nur eine Nebenbeschäftigung. Mein Hauptberuf ist auf der Live-Bühne!»
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Freitag, 19. Oktober 2018, 20 Uhr - Opening NightEs gab einen, der arbeitete so wie sie: Nächtelang zog er sich in sein Studio zurück und bastelte an seinen Songs, bis sie in den feinsten Details stimmten. Was er dann herausbrachte, wurden einzigartige Welthits mit einer unverwechselbaren Handschrift. Veronica Fusaro mit Funk-Legende Prince zu vergleichen, wäre in diesem Moment noch etwas hoch gegriffen. Dennoch überrascht die Soziologiestudentin aus Thun BE mit einem grossen Talent fürs Songschreiben – und einer akribischen Detailversessenheit, die ihre Lieder geheimnisvoll, stimmig und einzigartig macht. Dazu versteht sie es, ihrer Musik live auf der Bühne mit ihrer starken, aber zurückhaltenden Persönlichkeit eine Spannung zu verleihen, die die Zuhörer fesselt und fasziniert.
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Samstag, 20. & Sonntag, 21. Oktober 2018, 20 Uhr - An Evening with...Er ist nicht nur einer der besten Soulsänger der USA, er zählt auch zu den engagiertesten Musikern der Szene. Was viele nicht wissen: John Legend ist nicht nur der Schmusesänger mit der sanften Stimme, der mit Hits wie «All Of Me» oder «Ordinary People» oder «Love Me Now» die Herzen zum Schmelzen bringt. Er ist vor allem auch ein sehr versierter Pianist und Musiker, der schon bei unzähligen Projekten zusammen mit anderen grossen Stars mitwirkte. So ist seine Stimme auch auf Alicia Keys’ Superhit «You Don’t Know My Name» zu hören. Und bei den beiden Songs «Encore» und «Lucifer», die sein Förderer Kanye West für Jay Z’s «Black Album» produzierte, sitzt er am Klavier. So wird ihn die Baloise Session dieses Jahr zwei Abende exklusiv präsentieren: John Legend solo am Piano. Ein Highlight!
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20. & 21. Oktober 2018, 20 Uhr - Supporting Acts John LegendDer Sound tönt urban und trendy, die Stimme warm und soulig. Musik, die aus einer der grossen Musikmetropolen stammen könnte. Doch sie kommt aus Zürich. Alina Amuri ist die faszinierende Sängerin, die in ihren Liedern die spannenden Geschichten einer modernen Nomadin erzählt. Im Alter von zwei Jahren kommt sie als Pflegekind aus dem Kongo in die Schweiz. Früh zeigt sich ihr musikalisches Talent: Sie spielt Querflöte und singt im Kinderchor des Zürcher Opernhauses. Doch sie hat so viele Fragen, dass sie beginnt, eigene Songs zu schreiben, die auf ihrer Suche nach den Spuren der Vergangenheit die Einflüsse verschiedener Kulturen vereinen.
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20. & 21. Oktober 2018, 20 Uhr - Supporting Acts John LegendMit ihrer wuchtigen Stimme hat sie sich vor fünf Jahren in die Herzen der Fans gesungen und das Finale der ersten Staffel von «The Voice of Switzerland» gewonnen. Der Hype danach ist gross. Die kraftvolle Soul-Diva, die zudem auch noch gerade Mami geworden ist, wird mit Medienanfragen und Auszeichnungen überhäuft. Doch eigentlich will Nicole Bernegger nur eines: Musik machen. Und zwar so, wie sie es am meisten liebt und am besten kann: englischen Northern Soul und die tanzbare, aber weitgehend unbekannte Soulmusik aus den USA der 1960-er Jahre. So, wie sie es am Anfang mit ihrerersten Band The Kitchenettes gemacht hat – und wie sie es jetzt mit neuer Band in höchster Qualität auf die Bühne bringt.
Sandro Diener Photography
Donnerstag, 25. Oktober 2018, 20 Uhr - Crossover NightSeine Mutter lehrt ihn Gitarre spielen. Bei seinen Grosseltern, die ein Folk Music Center führen, zieht er sich nach der Schule die neusten Folk-Tracks rein. Sein Vater ist Perkussionist und nimmt ihn als Achtjährigen mit zu einem Bob-Marley-Konzert. Wen wunderts, dass Ben Harper Musiker werden will? Und zwar einer, der alle Stile integriert – von Blues über Reggae und Gospel bis zu Funk und Jazz. Crossover nennt man diese Kunst, die nur wenige so perfekt beherrschen wie dieser Allrounder aus Kalifornien. Mit seiner Band The Innocent Criminals zählt er zu den spannendsten Live-Formationen. In Basel teilt er den Abend mit einem Freund, den er sehr verehrt: Jimmy Cliff!
HO
Donnerstag, 25. Oktober 2018, 20 Uhr - Crossover NightSchrille Lederjacke und umgekehrtes rotes Baseball-Cap. Sieht so eine Musiklegende aus, die stolze 70 Jahre auf dem Buckel hat, in der Rock ’n’ Roll Hall of Fame verewigt ist, einen Grammy gewann und mehr als 25 Millionen Platten verkaufte? Das ist der Fall, wenn man Jimmy Cliff heisst und auf ein so kreatives und bewegtes Leben zurückschauen kann, dass man sich selbst nicht mehr so ernst nehmen muss. Dabei ist der Auftritt eines der wichtigsten Wegbereiter in Basel ein grosses Ereignis: Nie wird man die Seele des Reggae authentischer spüren als bei Jimmy Cliff!
Tom Sheehan
Freitag, 26. Oktober 2018, 20 Uhr - Hip-Hop-PopHört man seine Lieder, würde man kaum erwarten, dass dieser Sänger und Liedermacher in seiner Jugend einmal Freestyler in der Hip-Hop-Szene war. Denn sanft umspielt er mit der Gitarre seine gefühlvollen, poetischen Songs, die er mit sanfter Stimme melodienreich wiedergibt. Doch Hip-Hop ist für Clueso noch immer die Basis für alle Kunst. «Dort habe ich das Spiel mit der Sprache gelernt», sagt er. «Und darum ist es mir heute viel bewusster, wie schwierig es ist, mit wenigen Worte einen wirklich guten Songtext zu schreiben.» Diese Perfektion macht die Musik von Clueso aus: Sie geht unter die Haut!
HO
Freitag, 26. Oktober 2018, 20 Uhr - Hip-Hop-PopMit einer simplen Mobile-Vorwahl haben sie den erfolgreichsten einheimischen Hit aller Zeiten geschrieben. Doch ganz so einfach ist die Musik von Lo & Leduc doch nicht: Sie vereint die verschmitzten Wortspiele der Hip-Hop-Kultur mit eingängigen Melodien des Pop und dem Charme des Berner Dialekts. Diese spannende Mischung sowie die Tatsache, dass das Berner Duo trotz des Riesenerfolgs – eindrücklich belegt im Gewinn des diesjährigen Swiss Music Awards in den drei Kategorien «Best Group», «Best Live Act» und «Best Talent» – betont locker und sympathisch bodenständig geblieben ist, macht den Erfolg von Lo & Leduc aus. Man spürt: Ihre Leidenschaft für Musik entspringt nicht dem Kommerz, sondern der Neugier auf die Vertonung von aktuellen Themen unserer Zeit.
HO
Samstag, 27. Oktober 2018, 20 Uhr - SongpoetsAls Sohn eines Kunstlehrers und einer stellvertretenden Schulleiterin wird ihm das Didaktische und Künstlerische in die Wiege gelegt. Mit 13 rockt er mit einer Coverband die Schulfeten, mit 17 beginnt er ein Songwriter-Studium. Nachdem er nur fünf Songs in Rohform produziert hat, flattert ihm bereits der erste Plattenvertrag ins Haus. So beschliesst George Ezra, die Schule zu schmeissen und voll auf die Musik zu setzen. Mit Erfolg: Er wird ans berühmte Glastonbury Festival eingeladen, wenig später wird er bei der BBC «Best Talent 2014». Pures Glück? Nein: George Ezra hat vor allem eine sehr markante Stimme und das Talent, Songs zu schreiben, die Poesie und Entertainment perfekt kombinieren.
Pip
Samstag, 27. Oktober 2018, 20 Uhr - SongpoetsBeinahe hätte er die Musik für immer an den Nagel gehängt. Ein langer Streit mit seinem ehemaligen Manager vermiest ihm die Freude am Business. Doch im Frust beginnt Jack Savoretti, seine besten Lieder zu schreiben. So kommt es, dass die Krise ihm zum Doppelalbum «Sleep No More» verhilft, mit dem er vor zwei Jahren den grossen Durchbruch schafft. Ein rastloses Leben, geprägt von Rückschlägen und Neuanfängen, bestimmt die Karriere dieses Singer-Songwriters, der als Sohn einer deutsch-polnischen Mutter und eines italienischen Vaters erst in London aufwächst, bevor er nach Lugano umzieht. In der American School beginnt er Gedichte zu schreiben, die er später vertont. Der Weg zum Ruhm ist weit, steinig und einsam – und am Ende doch erfüllend. Diese Erfahrung prägt seine Lieder.
Pip
Dienstag, 30. Oktober 2018, 20 Uhr - Pure BluesDer Blues wird immer besser, je mehr an Lebenserfahrung in ihm steckt. So kommt es, dass Buddy Guy mit 82 Jahren auf dem Zenith seiner Karriere steht: Dieser aussergewöhnliche Musiker, der sich seine brillante Spieltechnik mit 13 Jahren auf einer selbst gebastelten Gitarre beibringt, zieht in den 1950er-Jahren von seiner Heimat Louisiana weg, um im rauen Chicago eine Karriere als Bluesmusiker zu starten. Beinahe geht er dabei drauf. Doch der legendäre Muddy Waters hilft ihm, sich langsam, aber sicher einen Namen zu schaffen und selbst zur Legende zu werden. Das geschieht erst Anfang der 1990er-Jahre. Dafür umso heftiger: Er gewinnt fünf Grammys in Folge, dann in den 2000er-Jahren nochmals zwei und wird in der Rock ’n’ Roll Hall of Fame verewigt.
HO
Dienstag, 30. Oktober 2018, 20 Uhr - Pure BluesEs ist nicht nur ihre eindrückliche, packende Stimme, wegen der diese faszinierende Sängerin oft mit der Rocklegende Janis Joplin verglichen wird. Es sind auch die Ups and Downs in ihrem Leben, die Krisen mit Drogen und Alkohol, die sie ähnlich wie Joplin durchlitten hat, die diese Frau so tiefsinnig und authentisch wirken lassen. Ihre grösste Leistung dabei: Sie ist am Leben geblieben und hat sich im Gegensatz zu vielen Leidensgenossinnen im Showgeschäft wieder gefangen und wieder zur Musik zurückgefunden. Diese ist heute reich an Lebensweisheit, aber auch an Kaltschnäuzigkeit und Mut zum Ungewöhnlichen. Beth Hart hat alles erlebt und packt es in Songs, die berühren, ergreifen und versöhnen.
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Freitag, 2. November 2018 - Copa Do BrazilSie gehören zu den grössten Musikern Brasiliens, und normalerweise würde auch jeder einzelne Name genügen, um eine Konzerthalle für ein abendfüllendes Musik-Highlight zu füllen. Doch Carlinhos Brown, Marisa Monte und Arnaldo Antunes kommen als Band an die Baloise Session. Zusammen bilden sie Brasiliens sagenhafte Supergroup namens Tribalistas, die vor 16 Jahren schon für viel Aufsehen sorgte: Damals, im Jahr 2002, gingen die drei spontan zusammen ins Studio und nahmen in nur drei Wochen 13 Songs auf, die sie auf dem Album «Tribalistas» veröffentlichten – und damit eine Bombe platzen liessen. Das Werk stürmt in Brasilien, Portugal und Italien sofort auf Platz 1 der Charts. Denn es vereint die charakteristischen Stile und Fähigkeiten der drei Topmusiker auf eine neue, eigenständige Art. Marisa Monte brilliert mit ihrer wunderbar weichen Stimme, die sie in einer klassischen Gesangsausbildung zur Reife trainiert hat und üblicherweise in traditionellem Samba- und Folklore-Repertoire zum Einsatz bringt. Carlinhos Brown begeistert mit seiner typischen Mischung aus brasilianischer und karibischer Musik kombiniert mit Einflüssen aus Funk, Rock und Soul. Und Arnaldo Antunes geniesst als Schriftsteller und Musiker weit über die Grenzen Brasiliens hohes Ansehen und beeindruckt mit seinen variantenreichen Sprach- und Stimmspielereien.
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Freitag, 2. November 2018 - Copa Do BrazilEs braucht schon eine gehörige Portion Selbstbewusstsein, um als 13-Jährige in den Bars von São Paulo selbst komponierte Songs zum Besten zu geben und kurze Zeit danach zwei Jahre lang als Strassenmusikerin durch Europa zu trampen. Maria Gadú hat beides gemacht – und ihre Musik so unter den härtesten Live-Bedingungen zur Reife gebracht. Und das ist gut so. Denn zurück in ihrer Heimat wird sie als Musikerin in einer Bar in Rio de Janeiro von einem brasilianischen Fernsehdirektoren entdeckt. Er ermöglicht es der jungen Lady mit der charakteristischen Stimme, ihr erstes Album aufzunehmen, mit dem sie auf einen Schlag zum Star der Música Popular Brasileira wird. Bemerkenswert: Einer ihrer grössten Hits, «Shimbalaiê», hat Maria Gadú als Zehnjährige geschrieben. Das versetzt sie auch bei gestandenen Stars der Brasil-Szene wie Caetano Veloso in den Status eines Wunderkindes.
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Montag, 5. November 2018, 20 Uhr - Iconic NightSie hat nur zwei Alben veröffentlicht. Die haben aber so viel Qualität, dass sie bis heute die Rap- und Hip-Hop-Kultur prägen. Vor allem auch deshalb, weil Ms. Lauryn Hill sich als starke Frau in einem bis dahin von Machomännern dominierten Musikstil durchgesetzt hat. Damals, damit ist das Jahr 1996 gemeint, als Lauryn Hill als Sängerin der Kultband The Fugees mit einer Coverversion des Roberta-Flack-Klassikers «Killing Me Softly» die Charts erobert. Damit entsteht ein neues Genre, das Hip-Hop massentauglich macht. Zwei Jahre später veröffentlicht die Diva aus New Jersey ihr legendäres Solo-Album «The Miseducation Of Lauryn Hill». Ein Werk, das – wie Lauryn Hill – bis heute wegweisend für den Hip-Hop ist.
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Montag, 5. November 2018, 20 Uhr - Iconic NightEngland hat den Rag ’n’ Bone Man, Appenzell Marius Bear. Ein kühner Vergleich? Nicht, wenn man die Songs auf dem Mini-Album «Sanity» dieses Schweizer Newcomers hört: Der Klang seiner sonoren, rauen Stimme lässt die Boxen erzittern. Trotzdem strahlen die Lieder eine sanfte, soulige Poesie aus. Ein Naturtalent, könnte man meinen. Dabei kommt Marius Bear erst spät zum Singen. Entdeckt wird er in der Rekrutenschule, wo Bear als Wachtmeister lautstark die Kommandos rufen muss. Ein Kumpel rät ihm, sich mit diesem Stimmtalent als Sänger zu versuchen. Über Umwege, die ihn weit weg von seiner Heimat Appenzell führen, landet er in London, wo er an der renommierten BIMM School Musikproduktion studiert – und damit einen wichtigen Grundstein für seine Musikerkarriere legt.
HO
Dienstag, 6. November 2018, 20 Uhr - Indie ChartbreakersDie Halbinsel Dingle an der Westküste Irlands ist nicht gerade berühmt für ihre ausschweifende Rockszene. Wer dort auf solche Musik steht, muss sie selber machen. So tun sich fünf Schulfreunde zusammen, ziehen ein halbes Jahr in ein Cottage auf dem Land, machen zusammen Musik, schreiben Songs, schmieden grosse Pläne und träumen von einer Rockkarriere. Handy, Fernseher und Internet sind tabu. So entsteht ein Sound, der seine Identität ziemlich unabhängig von Trends und Modeströmungen der Umgebung findet – «Independent» eben. Der Drummer der Band findet aus einer Laune heraus den Bandnamen Walking On Cars, und die fünf Freunde beginnen, die lokalen Bars zu rocken. Das spricht sich herum, und die Musikagenten im fernen London werden auf die Band aufmerksam, buchen sie auf Festivals in ganz Europa, wo sie grosse Erfolge feiern. Zudem wird ihr Song «Speeding Cars» zu einem Ohrwurm, der von allen Radiostationen gespielt wird. Damit und mit vielen weiteren mitreissenden Hymnen, die frisch wie ein Atlantiksturm über die Bühne fegen, kommen sie nach Basel.
Lucy Foster Photography
Dienstag, 6. November 2018, 20 Uhr - Indie ChartbreakersGrosse Musikerinnen wie Sia oder Emeli Sandé haben es vorgemacht. Jetzt kommt eine junge Dame namens LP und tritt aus ihrem Schattendasein heraus: Jahrelang hat sie grosse Hits für die bekanntesten Künstler der Welt geschrieben, unter anderem für die Backstreet Boys, Christina Aguilera oder Rihanna. Jetzt tritt Laura Pergolizzi, so ihr bürgerlicher Name, selbst ins Rampenlicht und landet mit ihrem leicht melancholischen Sommersong «Lost On You» gleich einen Megahit. Hört man tiefer in das Repertoire dieser musikalischen Alleskönnerin hinein, so entdeckt man ihr Flair für schöne Melodien, clevere Kompositionen und Arrangements, die Dance-Beats mit Synthie-Klängen und Ukulele-Riffs kombinieren.
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