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  3. Voice of Switzerland: Nicole & Co. vor 2. Liveshow über Stimmung

«TVOS»

So ist die Stimmung kurz vor der 2. Liveshow

Jetzt wird eliminiert - und zwar richtig! In der zweiten Liveshow von «The Voice of Switzerland» wird das Kandidatenfeld halbiert. Vier bleiben, vier gehen. SI online hat den Talenten während den Proben auf den Puls gefühlt.

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Je näher das Finale von «The Voice of Switzerland» rückt, desto grösser der Druck, der auf den verbliebenen Kandidaten lastet. Acht Talente treten am Samstag an - vier müssen die Castingshow verlassen. Die Stimmung sei dennoch gut, sagt Simona Lüthi, 21, zu SI online. Derzeit feilen sie und ihre Mitstreiter in Kreuzlingen TG an ihren grossen Auftritten. Zeit, sich Gedanken über ihre Konkurrentin Sarah Quartetto, 20, zu machen, hat Simona nicht. Sie kämpft derzeit mit einem viel grösseren Gegner - mit sich selbst: «Meine Stimme ist etwas angeschlagen, weil ich viel geübt und gesungen habe.»

Ausreichend Schlaf und Ingwertee sollen bis am Samstag Besserung bringen, doch Simona hat noch weitere Probleme, wie sie sagt: «Die Rhythmik meines Liedes und der Text machen mir zu schaffen - und dadurch habe ich auch Mühe, Gefühle richtig rüberzubringen.»

Gabriela Grossenbacher, 19, aus Stefanie Heinzmanns Team wagt indes einen Blick auf ihre Mitkonkurrenten und erzählt: «Ricardo hat eine super Probe hingelegt. Und auch Angie hats richtig gut gemacht.»

Doch die Hauptkonkurrentin ist und bleibt für alle: Nicole Bernegger, 35. In den Medien wird sie bereits als Favoritin gehandelt, viele Abstimmungen führt sie mit Abstand an, so auch das Voting von SI online: 72 Prozent der User finden, dass sie «The Voice of Switzerland» besitzt. Nicole selbst hört das gar nicht gerne. «Ich will von dieser Favoritenrolle wegkommen», meinte sie kürzlich. Ob ihr das gelingt? 

Eng dürfte es am Samstag vor allem für ihre Team-Kollegin Leslie Philbert, 25, werden. Aktuell belegt sie im SI-online-Voting den letzten Platz - obwohl auch sie Show für Show eine solide Leistung abliefert. «Es ist nicht einfach, wenn du eine derart gute Konkurrentin hast», sagt sie. «Ich muss einfach schauen, dass ich mir selbst treu bleibe - und das beste gebe.» Falls sie denn gehen müsste, da ist sie sich sicher, werde sie das erhobenen Hauptes tun.

SRF 1 zeigt die zweite Liveshow von «TVOS» am Samstag, 9. März 2013, ab 20.10 Uhr.

Von Ramona Thommen am 8. März 2013 - 11:44 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 00:00 Uhr