Ist die Schauspielerin etwa schwanger? Am Flughafen von Los Angeles soll Eva Mendes die Gerüchteküche zum Brodeln gebracht haben, wie die «Daily Mail» berichtet. Die 39-Jährige habe sich bei der Sicherheitskontrolle geweigert, ihren Körper scannen zu lassen. Der «Place Beyond The Pines»-Star habe dem Personal gesagt, sie könne den Ganzkörperscan nicht machen lassen, «da sie schwanger sei», erzählte ein Beobachter der Zeitung. Das Dementi der Schauspielerin folgte prompt. Durch eine Sprecherin liess sie ausrichten: «Sie ist am Flughafen noch nie durch die Scanner gegangen. Sie hat es immer bevorzugt, von Hand kontrolliert zu werden.» Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Schliesslich wäre Eva Mendes nicht die erste Schauspielerin, die eine Schwangerschaft dementiert, nur um ein paar Monate später zu verkünden, dass sie ein Baby erwartet.
schweizer-illustrierte.chMonate lang hat er Anna Wintour, 64, abwechslungsweise angefleht und öffentlich kritisiert. Jetzt hat Kanye West, 36, endlich seinen Willen durchgesetzt. Glaubt man dem Onlineportal Jezebel, ging am Wochenende ein lang gehegter Traum des Rappers in Erfüllung. Seine Verlobte Kim Kardashian, 33, soll schon bald das Cover der amerikanischen «Vogue» zieren. Laut einem Insider habe das Shooting am Sonntag stattgefunden. «In diesem Moment fotografieren sie sie in L.A», erzählte die Quelle dem Portal.
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Der Tod von Philip Seymour Hoffman bewegt die Welt. Zwei Tage nachdem der Schauspieler leblos in seinem New Yorker Appartment aufgefunden wurde, tauchen immer mehr Details aus dessen Leben auf. Obwohl er seit vier Jahren nüchtern war, habe er sich wieder exzessiv dem Alkohol hingegeben,wie Tmz.com berichtet. Und dadurch habe der 46-Jährige mehr Heroin konsumiert, wie ein Bekannter zum Newsportal sagt. In den vergangenen sechs Wochen habe er einen verlotterten und dreckigen Eindruck gemacht, erzählt der Insider weiter. Auf die Frage eines Freundes angesprochen, wie schlimm sein Drogenproblem sei, habe er geantwortet: «Wenn ich nicht aufhöre, werde ich sterben.»
Manche Menschen scheinen das Glück einfach für sich gepachtet zu haben. Und Hotel-Erbin Paris Hilton ist eine von ihnen. In Atlantic City, New Jersey, ergatterte die 32-Jährige einen Job als DJ, für den sie mit 100'000 Dollar entlöhnt wurde. Wenige Stunden später demonstrierte sie ihr Können am Blackjack-Tisch und vergrösserte ihren abendlichen Verdienst, wie sie ihre Fans auf Instagram wissen liess. Ganze 50'000 Dollar soll Paris Hilton beim Glückspiel abgestaubt haben, wie Tmz.com schreibt. Jaja, manchmal ist das Leben echt unfair...
Via InstagramEs hat sich ausgesungen für den Schweizer Chor von Bo Katzman. Treue 26 Jahre begleiteten die 150 Mitglieder des Gemischten Chors Bottmingen den 61-jährigen Musiker auf seinen Advents-Tourneen durch die Schweiz. Doch jetzt wurden sie entlassen, wie Blick.ch schreibt. Der Gospel-Sänger und dessen Manager Edgar Lehmann, 49, überbrachten den Chor-Mitgliedern die schlechte Nachricht vor ein paar Tagen. «Bo und ich haben uns als Veranstalter der Tourneen entschieden, das Engagement des Begleitchors nicht fortzuführen. Bo möchte neue Wege gehen, dem Publikum ein Gospel-Erlebnis mit einem neuen Bühnenkonzept bieten», rechtfertigte Lehmann die Kündigungen.
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Jayden Smith sucht den Kick. Todesmutig stürzt sich der 15-Jährige für einen Fallschirm-Sprung aus einem Flugzeug. Natürlich wird das Abenteuer nach der Landung sofort via Twitter mit seinen Fans geteilt. Mit seinem Sprung fordert Jayden seinem Vater Will Smith, 45, heraus. Der Schauspieler zeigte sich vor einem Monat beim Indoor-Skydiving in Dubai. Weiter würde er jedoch nicht gehen, wie er in einem Interview verriet. «Seid ihr verrückt geworden?! So einen Mist mache ich nur in meinen Filmen!», wird er von Viply.ch zitiert.
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Verwirrt wanderte der ehemalige Profi-Schwimmer Ian Thorpe, 31, am Montag durch die Strassen von Panania, einem Vorort von Sydney. Bevor er von der Polizei aufgegriffen wurde, setzte sich der fünffache Olympia-Gewinner desorientiert in den Wagen einer Nachbarin seiner Eltern. Grund für den Zwischenfall seien Antidepressiva und Schmerzmittel, die der 31-Jährige wegen einer Schulterverletzung nehme, erklärte sein Manager James Erskine der australischen Zeitung «The Telegraph». Und sein Vater Ken Thorpe fügte an: «Er hat gesundheitliche Probleme und macht im Moment eine schwere Zeit durch.» Nach dem Vorfall begab sich Ian Thorpe in eine Klinik, um gegen seine Stimmungsschwankungen anzukämpfen. In einem Interview mit der BBC gestand der Schwimmer 2012, dass er bereits seit Längerem depressiv sei, zu viel trinke und suizidale Gedanken habe.
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