Baby-News aus dem Hause Horn: Die Ex-«GZSZ»-Darstellerin ist zum ersten Mal schwanger. «Die Ausrede, ich hätte zu viele Süssigkeiten gegessen, funktioniert leider nicht mehr. Ich bin im vierten Monat und freue mich riesig», bestätigt sie gegenüber Bild.de. Der Vater des Babys ist ihr Freund Jens, mit dem sie seit zweieinhalb Jahren zusammen ist. Nach der Geburt soll dann irgendwann auch eine Hochzeit folgen, so die 32-Jährige.
schweizer-illustrierte.chBei Blake Lively und Ryan Reynolds ist das Baby bereits da. Die Schauspieler wurden zum zweiten Mal Eltern. Der Name des Babys ist allerdings noch nicht bekannt. Noch nicht mal das Geschlecht ist durchgesickert.
Getty ImagesNach dem Buch kommt jetzt die eigene TV-Show. Irina Beller ist ab dem 7. November auf dem Sender 5+ mit dem Format «Konsumer TV» zu sehen, berichtet der «SonntagsBlick». In der Sendung geht Beller auf die Strasse und fragt Passantan Dinge wie: «Was hast du lieber, Sex oder Shopping?» Beller steht übrigens auf Shopping nach dem Sex.
RDB/Blick/Geri BornEi, was löste dieser Post für einen Shitstorm aus! «Kleine Titten sind wie Flüchtlinge: Sie sind nun mal da, aber eigentlich will man sie nicht», twitterte Sophia Thomalla am Wochenende. Doch eigentlich war es der Moderator und Kolumnist Mickey Beisenherz, der die Worte in ihr Handy eintippte. Das Ganze sei ein «Experiment gewesen, um bewusst zu provozieren». Natürlich sei das nicht ihre Meinung. Der Sender RTL und Thomallas Sponsoren fanden es aber alles andere als lustig. Weniger lustig war es für Thomalla auch, die vielen neuen Follower, die das braune Gedankengut ganz toll fanden, wieder loszuwerden. Und Mickey Beisenherz hatte schlaflose Nächte, schreibt er in einer Stellungnahme. Gelohnt habe es sich nicht.
TwitterMehr Spass am Wochenende hatte Daniela Katzenberger. Die Blondine feierte nämlich ihren 30. Geburtstag - und zwar mit einer pinken Torte mit Schminksachen drauf.
facebookIst das etwa die Rettung für die Miss-Schweiz-Wahl? Erstmals äussert sich 3+-Chef Dominik Kaiser zur Diskussion. «Die Wahlen zu Mister und Miss Schweiz sind in der aktuellen Machart nicht mehr zeitgemäss», sagt er zur «Schweiz am Sonntag». «Man müsste die Wahl konsequent als TV-Format denken und konzipieren. Dann sähen wir eine Chance, dass die beiden Brands wieder zum Fliegen kommen.» Die Mister-Schweiz-Wahl existiert seit 2012 nicht mehr. Wie es mit den Schweizer Missen weitergeht, ist noch unklar. Inhaber der Miss-Schweiz-Organisation Guido Fluri setzte in den letzten Jahren auf Wohltätigkeit. Doch die Sendung braucht laut Kaiser «Emotionen» und «richtige Menschen zum Anfassen» - so wie «Der Bachelor» oder «Bauer, ledig, sucht...». Fluri ist an einem Angebot von 3+ allerdings nicht interessiert.
David Biedert