Sie heisst Shayade Hug, ist 23-jährig und kommt aus Bern. Am Samstagabend konnte sie sich gegen 15 Konkurrentinnen durchsetzen und wurde zur neuen Miss Earth Schweiz gewählt. Für Shayades bevorstehendes Amtsjahr reicht gut aussehen und lächeln aber nicht: Eine Miss Earth gibt ihre Schönheit für den guten Zweck her. Shayades Ziel: «Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Kinder und Jugendliche früh wichtige Berührungspunkte zur Natur finden.» Erstmals wurde in diesem Jahr auch ein Mister Earth Schweiz gekürt. Und im Gegensatz zur Miss, die sich erst noch beweisen muss, hat dieser sich schon einen Namen als Umweltbotschafter gemacht. Aus sieben nominierten Persönlichkeiten wählte eine Jury den 73-jährigen Regisseur und Drehbuchautor Markus Imhoof («More than Honey») zum Mister.
ZVG
...Leonore (l.). Die drei Monate alte Tochter von Prinzessin Madeleine, 31, wird am 8. Juni, am Hochzeitstag ihrer Eltern, getauft. Jetzt gibt es neue Details zum grossen Tag der kleinen Prinzessin: 160 Gäste soll das schwedische Königshaus zum Fest im Schloss Drottningholm eingeladen haben, Erzbischof Ander Wejryd wird die Taufe im Beisein des königlichen Priesters Lars-Göran Lönnemark und des höfischen Pastors Michael Bjerkhagen vollziehen. Die Zeremonie ist damit ein Klacks gegen das Fest von Leonores Cousine Estelle, 2, (r.) vor zwei Jahren. Rund 400 Gäste waren damals aus ganz Europa angereist, zudem wurde das Ereignis live im Fernsehen übertragen.
Kronprinsessan Victoria/Kungahuset.se
Der niederländische König Willem-Alexander hat am Sonntag seinen 47. Geburtstag - und das ganze Land feiert mit. In orange geschmückten Städten und Dörfern gratulierten dieses Wochenende die rund 17 Millionen Bürger mit Volksfesten, Konzerten und Flohmärkten ihrem König. Ein Zwischenfall sorgte aber für mächtig Gesprächsstoff: Ausgerechnet am ersten «Königstag» soll Willem-Alexanders Gattin Máxima, 42, nämlich von einem Lokalpolitiker betatscht worden sein - zu sehen ist die Szene auf einem...
schweizer-illustrierte.ch
...Video. Darauf scheint der Bürgermeister der Stadt Amstelveen, Fred de Graaf, der Königin über den Hintern zu streicheln. Er streitet jedoch alles ab. «Daran kann ich mich nicht erinnern, und das würde ich sowieso nicht bewusst tun. Ich weiss sehr gut, dass sich das nicht gehört.»
Screenshot Youtube
In jeder Live-Show der diesjährigen «Deutschland sucht den Superstar»-Staffel haben sich bislang zwei Kandidaten verabschiedet. Nicht so am Samstagabend im Halbfinale. Diesmal musste nur einer gehen (Richard Schlögl, 25, aus Österreich). Damit stehen nun drei Sänger im grossen Finale: Meltem Acikgöz, 24, Aneta Sablik, 25, und Daniel Ceylan, 28 (v.l.). Unüblich war in der Sendung vom Samstag übrigens auch die Anzahl der Moderatoren: Daniel Hartwich, 35, führte ganz alleine durch den Abend. Kollegin Nazan Eckes, 37, musste kranheitsbedingt das Bett hüten.
RTL / Frank Hempel
Erst zünftig austeilen, dann kleinlaut zurückkrebsen. Jan Delay, 37, bedauert seine Nazi-Äusserung über den Volksmusiker Heino, wie er am Freitagabend in der ZDF-Sendung «Aspekte» sagte. «Ich bin da wohl verbal übers Ziel hinausgeschossen.» Woher die plötzliche Reue? Vielleicht, weil ihn Heino inzwischen angezeigt hat?
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«Manoi (der Hund, Anm. der Red.) wirkt auf mich recht depressiv», sagte Fremdgänger Felix Guyer, 63, am Freitag im «Blick». Einen Tag später schlug seine Partnerin, die er monatelang betrogen hat, zurück. «Das ist Quatsch. Allen geht es ausgezeichnet», konterte Vera Dillier. Kein Wunder, die Jetsetterin verwöhnt ihre «Schätzelis» ja auch nach Strich und Faden: «Nebst feinstem geräucherten Lachs koche ich für sie auch Nüdeli an einer Tomatensauce und gehacktem Tofu.»
RDB/Blick/Goran Basic
