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Zurück aus der Babypause!

Sie ist wieder da! Mit einer Serie über St. Moritz meldet sich Mona Vetsch nach der Geburt ihres ersten Kindes zurück. In der aktuellen Schweizer Illustrierten spricht die Radio- und TV-Moderatorin über Söhnchen Dimitri und die hundert Dinge, die sie als Mami lernen musste.

Frau Vetsch, erstmals haben Sie die Weihnachtstage nicht mit Ihrer Familie im Thurgau verbracht, sondern mit Ihrem Mann Stephan und Ihrem sechs Monate alten Sohn Dimitri in St. Moritz.
Ja, bisher feierte ich immer mit meinen Eltern und Verwandten. Wobei ich ja jetzt meine eigene Familie habe. An manchen Tagen wache ich aber auf und denke: Ups, ich habe ein Kind. Es gibt Momente, in denen ich das noch gar nicht glauben kann.

Mit der Moderation von «St. Moritz – ein Wintermärchen» melden Sie sich am TV zurück. Haben Sie Ihre Arbeit während des Mutterschaftsurlaubs vermisst?
Ich war schon für DRS 3 und «Jeder Rappen zählt» im Einsatz. Mein Wiedereinstieg war schleichend. Vermisst habe ich während der letzten sechs Monate nichts – es gab ja so viel zu tun! Für angehende Mütter gibts keine Lehre oder Ausbildung, irgendwann kommen die Wehen und wenige Stunden später ist man Mutter. Ich hab mich auf diese neue Rolle nicht gross vorbereitet, und so gab es hundert Dinge, die es zu lernen galt.

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am 27. Dezember 2009 - 13:51 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 22:30 Uhr