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Die Party hat gerade erst begonnen

Wie Kettenhemden uns 2022 vor Bad Vibes schützen

Neues Jahr, neue schlechten Nachrichten. Sich deswegen in den Laken verkriechen? Damit ist jetzt ein für alle Mal Schluss. Feiern kann man nämlich auch coronakonform. Und zwar in Metall.

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kettenhemd

Funkelnde Rüstung: Paco Rabanne begeistert mit Designs, die an das Kettenhemd aus dem Mittelalter erinnern. 

instagram/pacorabanne

Offiziell ist die Partysaison vorbei. Und auch die aktuellen Infektionszahlen laden nicht gerade zum Feiern ein, doch in unseren Herzen geht die Sause gerade erst los. Schliesslich haben wir in den letzten zwei Jahren genug im Jogger auf dem Sofa gelegen.

Wie wir trotz laufender Pandemie so euphorisch auf 2022 blicken können? Wir haben etwas gefunden, an dem all die schlechten News rund um Covid-19 gerade buchstäblichen abprallen. Braucht ihr auch? Dann ab ins Kettenhemd! Das, was sich edle Ritter schon im Mittelalter zunutze machten, schützt uns auch heute. Zwar nicht vor Aerosolen, aber immerhin vor Bad Vibes. Eine clevere Strategie, die sich im Netz derzeit mindestens genauso schnell verbreitet wie hierzulande Omikron.

In der Modewelt angekommen ist das Kettenhemd bereits in den 1960ern durch den Designer Paco Rabanne – als aufreizendes Neckholder-Minikleid. Und genau so eins wollen wir 60 Jahre später wieder. Es ist kein Zufall, dass es genau davon immer wieder eine funkelnd schöne Neuauflage gibt, mit der Models und Influencerinnen sorglos durch die Nacht tanzen – komme was wolle!

Wie gut die fancy Rüstung vor negativen Einflüssen schützt, beweist wohl am besten Khloé Kardashian. Während sich die Schlagzeilen derzeit mal wieder mit den Fremdgeh-Eskapaden ihres On-Off-Boyfriends Tristan Thompson überschlagen, tanzt sie die Skandale über ihr Privatleben einfach weg. Und was Khloé kann, können wir schon lange! Also ab in den Metall-Fummel und das Leben geniessen – auch in schwierigen Zeiten.

Von Denise Kühn am 8. Januar 2022 - 14:00 Uhr