Wer kennt das nicht? Da gibt man sich mit seinem Schopf jede erdenkliche Mühe, aber er entpuppt sich als Albtraum. Und zwar unabhängig von seiner Beschaffenheit: Man kann glattes Haar haben, das stumpf und elektrostatisch aufgeladen ist. Oder Wellen, die nicht schön geschmeidig sind, sondern spröde. Oder chaotisch aufgeplusterte Locken.
Was ist nur los? Der Grund: Frizz. Das ist englisch und steht für Krause oder sich kräuseln. Von Frizz spricht man aber nicht nur, wenn Lockenköpfe trocken und störrisch sind, sondern auch, wenn feine, gerade Haare fliegen. Gründe für die uneinheitliche Struktur sind Luftfeuchtigkeit, nachwachsende oder abgebrochene Haare, Schäden infolge chemischer Behandlungen, Stylinghitze – und falsche Pflege. Denn nur wenn die wirklich stimmt, gewinnt man die Kontrolle über sein Haar zurück.
«6 Effects Serum» by John Frieda
Das 6 Effects Original Serum ist die ideale Basis für jedes Styling, egal ob sie lufttrocknen, föhnen, Lockenstab oder Glätteisen verwenden,
weiss Kerry Warn, International Creative Consultant John Frieda und persönlicher Hair-Stylist von Stilikonen wie Nicole Kidman.
Wellen, aber strohig?
Die Lösung: Das Zauberduo Wunder-Reparatur Shampoo und Conditioner (nicht im Bild) mit der Anti-Damage-Technologie repariertsicht- und fühlbar. Der Tägliche Wunderkur Sofort-Pflegespray entwirrt, nährt und macht das Haar seidig. Mit dem Regenschirm Haarspray hält die Pracht 24 Stunden.
Die 5 goldenen Frizz-Regeln
- Conditioner bei jeder Haarwäsche
- 1 × pro Woche Kur
- Kein Styling ohne Serum oder Hitzeschutz
- Das Styling-Ergebnis fixieren
- Hände weg von den Haaren
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