Da waren noch alle dabei: Gemeinsam mit ihren Coaches eröffneten die Talente die erste Liveshow. Gabriela Grossenbacher, Valon Muhadri (v.l.) und Angie Ott (r.) kamen an der Seite von Stefanie Heinzmann auf die Bühne.
Joel Meile / Partyguide.chCoach Philipp Fankhauser wurde von Gisel de Marco (l.), Iris Moné (2.v.r.) und Ricardo Sanz eskortiert.
Joel Meile / Partyguide.chStress kam mit den drei Diven Deborah Bough, Leslie Philbert und Nicole Bernegger (v.l.).
Joel Meile / Partyguide.chAngie Ott begann die Show mit «Titanium» von David Guetta und Sia. Ihr Coach, Stefanie Heinzmann, war «total glücklich» mit Angies Performance. Stress meinte gar: «Du bist die grösste Konkurrenz für mein Team.»
Joel Meile / Partyguide.chValon Muhadri sang «Stop and Stare» von One Republic. Obwohl er bei den Tönen nicht ganz so treffsicher war wie Angie, meinte Coach Marc Sway: «Du verkaufst mir all deine Töne richtig.»
Joel Meile / Partyguide.chGabriela Grossenbacher sorgte mit Cee Lo Greens «Forget You» für einen fulminanten Abschluss für Team Stefanie. Dennoch musste sie gemeinsam mit Valon um ihr Weiterkommen bangen.
Joel Meile / Partyguide.chCoach Philipp liess Gisel de Marco mit Madonnas «Verás» ein Lied in ihrer Muttersprache singen: Spanisch.
Joel Meile / Partyguide.chNach Ricardo Sanz' Performance von « Me & Mrs. Jones» von Billy Paul meinte Coach Stefanie: «Wenn du singst, fühle ich mich immer ein bisschen wie in Las Vegas.»
Joel Meile / Partyguide.chIris Moné entdeckte den Blues und sang «Black Velvet» - ganz zur Freude ihres Coaches: Philipp Fankhauser gab ihr seine Wild Card.
Joel Meile / Partyguide.chEr habe vielleicht nicht die lautesten Stimmen, aber die emotionalsten, versprach Coach Marc Sway - und löste dieses Versprechen gleich mit Simona Lüthi ein: Sie sang «A Moment Like This» von Kelly Clarkson. «Du singst nicht nur wie ein Engel», meinte Sway danach, «du bist auch gerade wie einer geflogen.»
Joel Meile / Partyguide.chTanja Zimmermann stand mit der Gitarre auf der Bühne und gab Triggerfingers «Follow Rivers» zum Besten.
Joel Meile / Partyguide.chUnd auch ihre Teamkollegin Sarah Quartetto begleitete sich gleich selbst: Am Flügel sitzend sang sie «When Love Takes Over» von David Guetta und Kelly Rowland.
Joel Meile / Partyguide.chLeslie Philbert überzeugte mit Adrian Sterns «Amerika» - obwohl sie gar nicht Schweizerdeutsch singen wollte. Im Nachhinein meinte sie dann gegenüber SI online: «Diese Auswahl beweist einmal mehr, dass Stress einfach weiss, was zu mir passt.»
Joel Meile / Partyguide.chJustin Timberlakes «Cry Me A River» sollte für Nicole Bernegger ein Glücksgriff sein: Bereits nach den ersten Tönen ihrer Rockabilly-Version tobte das Publikum, sie erhielt stehende Ovationen und auch Coach Stress war begeistert: Er gab ihr seine Wild Card.
Joel Meile / Partyguide.chDeborah Bough rockte «Don't Speak» von No Doubt.
Joel Meile / Partyguide.chVor der Resultate-Verkündung standen noch einmal alle zwölf Talente auf der Bühne: Valon (2.v.l.), Gisel (6.v.l.), Deborah (8.v.l.) und Tanja (3.v.r.) mussten die Show schliesslich verlassen.
Joel Meile / Partyguide.chLeslie Philbert und Nicole Bernegger bewiesen, dass sie nicht nur Konkurrentinnen sind - sondern auch Freundinnen.
Joel Meile / Partyguide.chMarc Sway posierte mit seinen Kandidatinnen Sarah und Simona (r.): Dass er Tanja Zimmermann nur 40 Prozent Stimmenanteil gab und sie vom Publikum abgewählt wurde, schmerzte ihn. «Aber war der Abstand zu Sarah sehr knapp. Das würdigt Tanjas Leistung.»
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