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Rooney Mara - «The Girl With The Dragon Tattoo»: «Ein Jahr lang war ich Lisbeth Salander - ich trug nur Schwarz, ich lebte ihr Leben. Vor der analen Vergewaltigungsszene fürchtete ich mich überhaupt nicht, viel mehr machte ich mir Sorgen, wie ich ein Motorrad fahren sollte.»
Elizabeth Olsen - «Martha Marcy May Marlene»: «Den ersten Film, den ich jemals gesehen habe, war «Pal Joey». Als Frank Sinatra Rita Hayworth «The Lady Is A Tramp» vorsang, wünschte ich mich an ihre Stelle.»
Leonardo DiCaprio - «J. Edgar»: Mit einer elektronischen Zigarette erschien er zum Shooting, mürrisch und genervt, schreibt «W Magazine». Erst als er ein kleines Mädchen mit einem Spielzeug-Schlumpf sah, wurde er freundlich: «Mit denen spielte ich auch in deinem Alter.»
Jean Dujardin - «The Artist»: «Als ich in Cannes die Auszeichnung Bester Schauspieler von Robert DeNiro überreicht bekommen habe, hatte ich Angst. Mein Job ist es nicht, einen Preis zu gewinnen. Er meinte: ‹Du bist gut. Du bist wirklich gut.›.»
Melissa McCarthy - «Bridesmaids»: «Als ich zum ersten Mal den Film ‹Up› sah, heulte ich wie ein Schlosshund. Es war während meiner ersten Schwangerschaft und die ersten sieben Minuten zerstörten mich völlig. Ich darf den Film nie mehr schauen!»
George Clooney - «The Descendants»: «Als ich meinen Film ‹Batman & Robin› sah, musste ich weinen. Ich war mir sicher, dass der Film das Ende meiner Karriere bedeuten würde.»
Tilda Swinton - «We Need To Talk About Kevin»: «Als Kind sah ich die Starrheit der Menschen - seither ist das Wort bei mir schlecht belastet. Ich finde Lockerheit viel besser.»
Antonio Banderas - «The Skin I Live In»: «Ich finde es schwieriger, auf Spanisch zu arbeiten als in einer anderen Sprache. Auf Spanisch haben die Worte eine ganz andere Bedeutung - ‹I Love You› zu sagen fällt mir leichter als ‹Te Quiero›.»
Viola Davis - «The Help»: «Egal, was ich mache - die Leute denken nie, ich sei glamourös. Auch wenn ich mich noch so chic anziehe, denken sie, ich sei traurig. Ich hoffe, dass sich das ändern wird.»
Christopher Plummer - «Beginners» und «The Girl With The Dragon Tattoo»: 1965 spielte er im Film «The Sound Of Music» mit. «Ich tat es nur aus einem Grund: Sie bezahlten mir viel Geld dafür», erinnert sich Plummer.
Kirsten Dunst - «Melancholia»: «Als ich zum Abschlussball meiner High School ging, durfte ich mir von Sofia Coppola ein Kleid ausleihen: Es war eine John-Galliano-Robe, die sie einmal an den Golden Globes trug.»
Gary Oldman - «Tinker, Tailor, Soldier, Spy»: Der gebürtige Brite lebt seit 20 Jahren in den USA. «Es war seltsam, für ‹Tinker, Tailor, Soldier, Spy› musste ich mir wieder einen britischen Akzent antrainieren.»
Michelle Williams - «My Week With Marilyn»: «Bei ‹Silent Light› musste ich weinen. Meine Begleitung schämte sich deswegen. Das war das Ende unserer Beziehung.»
Albert Brooks - «Drive»: «Als ich den ‹Drive›-Regisseur wegen der Rolle traf, drückte ich ihn an die Wand. Er schrie: ‹Was machst du?› Ich antwortete: ‹Ich bin sehr stark.› Dann bekam ich die Rolle. Ich glaube, ich bin ein guter Bösewicht.»
Octavia Spencer - «The Help»: «Das Härteste an meiner Filmrolle war, dass sie eine fantastische Köchin ist. Ich selbst weiss nur, wie man etwas in der Mikrowelle aufwärmen kann.»
Brad Pitt in «The Tree Of Life» und «Moneyball»: «Eines meiner Talente ist das Sterben in Filmen.»
Shailene Woodley - «The Descendants»: «Während meiner Jugend machte ich zig Werbungen. Das war ein witziges Hobby.»
Will Ferrell - «Everything Must Go»: «Wenn ich meinen drei Söhnen Gute-Nacht-Geschichten vorlese, versuche ich immer, die Stimme zu verstellen. Das kommt schlecht an. ‹Papa, was tust du? Lies doch bitte einfach mit normaler Stimme vor›, sagen sie und finden es weder lustig noch beeindruckend.»
Charlize Theron - «Young Adult»: «Ich trage wie meine Filmrolle aufklebbare Gel-Brüste. Wenn du keinen Busen hast, musst du das tragen!»