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1. Platz: Luca Hänni. Der Uetendorfer wurde dank der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» über Nacht zum Teenie-Star und begeistert die Jugendlichen über die Landesgrenzen hinaus.
2. Platz: Philipp Hildebrand. Einst war er Chef der Schweizerischen Nationalbank. Dann wurden ihm Insidergeschäfte vorgeworfen, er tratt zurück - und die Schweizer Google-User schien sein Schicksal zu interessieren.
3. Platz: Bastian Baker. Einst strebte der Welsche eine Karriere als Eishockey-Spieler an, dann gelang ihm der Durchbruch als Musiker. Mittlerweile spielt er mit Stars wie Stress und Noah Veraguth.
4. Platz: Kurt Felix. Die TV-Legende starb im Mai dieses Jahres im Alter von 71 Jahren. Er erlag seinem Krebsleiden.
5. Platz: Kashya Hildebrand. Auch sie soll in die Wirrungen rund um ihren Mann Philipp involviert gewesen sein.
6. Platz: Eliane Müller. Sie ist das Schweizer Supertalent, zumindest für die Zuschauer der SRF-Castingshow «Die grössten Schweizer Talente».
7. Platz: Roger Federer. Apropos Supertalent: Der vermutlich beste Tennisspieler aller Zeiten darf in der Rangliste nicht fehlen.
8. Platz: Steve Guerdat. Für die Schweiz holte er sich an den Olympischen Spielen mit dem Wallach Nino Gold.
9. Platz: Andreas Gabalier. Sie kennen den Volksmusikstar nicht? Da ist Google auch ein Fehler unterlaufen. Es ist halt schon schwierig, Österreicher und Schweizer auseinander zu halten.
10. Platz: Otto Ineichen. Auch er weilt nicht mehr unter uns. Der Unternehmer verstarb 2012 plötzlich auf dem Weg zu seiner Arbeit.