1. Home
  2. Family
  3. Familien-Geschichten
  4. Ex-Bachelor Janosch Nietlispach über seine neue Vaterrolle und die bevorstehende Hochzeit mit Freundin Alina

loading...
Vater werden, Verlobung und Firmengründung – dieses Jahr liess Janosch Nietlispach nichts aus. Wie der Bachelor 2016 die grossen Veränderungen erlebt hat, weshalb das Einleben mit dem kleinen Sunny «tough» war, warum er eigentlich mehr Meitli-Papi ist, weshalb er seinen Sohn nicht abgeben will und wie «crazy» die Hochzeitspläne von seiner Verlobten und ihm aussehen, erzählt der ehemalige Kickboxer im SI.Talk. Sina Albisetti
SI.Talk mit Janosch NIetlispach

Der Ex-Bachelor über seine neue Rolle als Familienvater

2016 suchte Janosch Nietlispach als Bachelor die grosse Liebe. Gefunden hat er sie ausserhalb der Sendung. Und wie! Heute ist er Vater eines Sohnes und bald läuten bei ihm und Freundin Alina die Hochzeitsglocken.

Artikel teilen

Seit etwas mehr als einem Monat ist Janosch Nietlispach (34) Vater von Sohn Sunny. Zwar habe er sich zusammen mit Freundin Alina und dem Baby gut zu Hause eingelebt, «taff» sei die erste Zeit dennoch gewesen. Das liege weniger am Kind, sondern vielmehr an der heftigen Umstellung. «Alina war zehn Monate lang Schwanger, dann kommt die Geburt, man trennt das Kind mit dem Durchschneiden der Nabelschnur vom Mami – als Mann kann man das fast nicht machen. Vor allem kaum was richtig», resümiert der Bachelor aus dem Jahr 2016. Während und auch nach der Geburt haben Frauen oft mit einer Hormonumstellung zu kämpfen, die sich auch auf die Stimmung auswirken kann. «Hormone entschuldigen aber nicht jeden Tonfall, man muss auch versuchen zu sehen, was der Mann leistet», findet Janosch Nietlispach. Selbstkritisch gibt er aber zu: «Ich nehme vieles auch schnell persönlich.»

In seiner neuen Rolle als Vater rückt Janosch nun in den Hintergrund. «Ich war immer die Nummer eins. Als Kickbox-Weltmeister, als Bachelor, jetzt bin ich nur noch die Nummer drei», sagt er. Das sei schön, aber er müsse sich noch ein wenig an die neue Position in der Familie gewöhnen. 

Vermarktet Janosch Nietslipach sein Kind zu sehr?

«Ich möchte Sunny ein Vorbild sein und ihm vorleben, dass er seine Träume verwirklichen soll», umschreibt Janosch Nietlispach seine Idee vom Vatersein. Das dürfte dem Ex-Bachelor leicht fallen, denn immerhin sagt er von sich: «Ich bin der geborene Vater und Alina ist die geborene Mutter.» Berührungsängste habe er keine gehabt, sondern sei an die Herausforderung Kind herangegangen, wie er es in seinem Leben immer mache: «Mit Positivität, Gelassenheit und Vertrauen.»

Hätte er die Wahl gehabt, Janosch hätte sich «sogar drei Mädchen» gewünscht. Das es nun ein Junge geworden ist, sei vor allem für seine Verlobte Alina ein Glück. «Sie hätte mich wohl an meine Tochter verloren, weil ich sie so vergöttert hätte», sagt Janosch Nietlispach. Jetzt sei Sunny halt der neue Prinz von Alina. 

Nach der Geburt von Sohn Sunny wurde aber auch Kritik laut. Janosch und Alina würden ihr Kind in den Sozialen Medien vermarkten, hiess es. Was Janosch Nietlispach dazu sagt, wie er und Alina die Geburt von Sunny erlebt haben, wie der neue Familienalltag aussieht und was für eine Hochzeit sie planen – das und mehr erzählt er im SI.Talk. 

 

Von Sina Albisetti und lme am 13. Dezember 2023 - 17:00 Uhr