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  3. Hausgeburt in den USA: Meghans Tochter könnte Präsidentin werden

Meghan und Harry planen Hausgeburt in den USA

Wird ihre Tochter US-Präsidentin?

Ursprünglich wollte Meghan schon Sohn Archie in den eigenen vier Wänden – damals Frogmore Cottage auf Schloss Windsor – zur Welt bringen. Das klappte nicht. Nun soll das zweite Baby zu Hause geboren werden. Und zwar in ihrem Haus im kalifornischen Montecito. Damit könnte das Mädchen ein winzig kleiner Fakt von ihrem grossen Bruder unterscheiden.

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CAPE TOWN, SOUTH AFRICA - SEPTEMBER 25: Prince Harry, Duke of Sussex, Meghan, Duchess of Sussex and their baby son Archie Mountbatten-Windsor meet Archbishop Desmond Tutu and his daughter Thandeka Tutu-Gxashe at the Desmond & Leah Tutu Legacy Foundation during their royal tour of South Africa on September 25, 2019 in Cape Town, South Africa. (Photo by Toby Melville - Pool/Getty Images)

Ab dem Sommer sind die Mountbatten-Windsors zu viert: Archie bekommt ein Schwesterchen. Meghan und Harry wünschen sich eine Hausgeburt. 

Getty Images

Weil Söhnchen Archie sich Zeit liess – er kam eine ganze Woche nach dem errechneten Geburtstermin zur Welt – brachte Meghan, 39, ihn schliesslich am 6.Mai 2019 nicht wie gewünscht im heimischen Frogmore Cottage zur Welt, sondern im privaten Londoner Portland Spital.

Born in the USA

Nun soll Meghans und Harrys, 36, ihr zweites Baby – ein Mädchen, wie sie imInterview mit US-Talkerin Oprah Winfrey bekannt gaben – diesen Sommer das Licht der Welt in den heimischen vier Wänden erblicken. Und diese befinden sich, wie allgemein bekannt, nicht mehr in Grossbritannien, sondern in Montecito im US-Staat Kalifornien.

«Archie hat zwar dank Mami Meghan einen US-Pass, wurde aber in Grossbritannien geboren. Das wäre bei einer eventuellen Präsidentschaftskandidatur wenn nicht ein Hindernis, dann bestimmt ein Diskussionspunkt.»

Damit entscheidet das Mädchen eines von ihrem grossen Bruder: als in den USA Geborene darf und könnte sie auf jeden Fall US-Präsidentin werden. Dies dürfen laut Verfassung nämlich nur «Natural Born Citizens».

So gab es beim republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain Diskussionen, ob er überhaupt Präsident werden dürfe. Er wurde nämlich zwar als US-Bürger geboren – beide Eltern sind Amerikaner – aber ausserhalb der USA, in der Panamakanal-Zone. Da McCain nicht gewählt wurde, wurde die Frage nie gerichtlich geklärt.

Präsidial statt royal?

Archie hat zwar dank Mami Meghan einen US-Pass, wurde aber in Grossbritannien geboren. Das wäre bei einer eventuellen Präsidentschaftskandidatur wenn nicht ein Hindernis, dann bestimmt ein Diskussionspunkt. Momentan macht sich der bald Zweijährige aber wohl noch keine solchen Gedanken, und freut sich auf sein Schwesterchen. Dieses wird übrigens keine Prinzessin sein und, genau wie Archie, den Nachnamen Mountbatten-Windsor tragen. Das klingt doch schon mal genauso präsidial wie royal.

Von SC am 31. März 2021 - 10:15 Uhr