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Super Bowl: Rihanna landet in Top Ten der besten Halbzeitshows

Mit zahlreichen Hits und Babybäuchlein hat Rihanna eine grosse Show beim Super Bowl hingelegt. Die Fachpresse listet den Auftritt vor dem von Stars wie Madonna und Lady Gaga.

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Rihanna während ihres Auftritts beim Super Bowl 2023.
Rihanna während ihres Auftritts beim Super Bowl 2023. imago images/Dave Shopland/Shutterstock

Ein Auftritt in der Halbzeitshow beim Super Bowl gilt für viele aus der Musikbranche als absolutes Karriere-Highlight. Rihanna (34) feierte nach rund sechs Jahren mit ihrem Auftritt auch noch ihr grosses Bühnencomeback und trumpfte ganz ohne Gaststars mit zahlreichen ihrer Hits auf. Die grösste Überraschung war jedoch, dass sich die Sängerin mit Babybäuchlein präsentierte. Ein Sprecher Rihannas bestätigte später unter anderem dem «People»-Magazin, dass sie ihr zweites Kind mit ihrem Partner A$AP Rocky (34) erwartet.

Rihanna landet vor Stars wie Michael Jackson und Paul McCartney

Rihannas Performance kam dabei so gut an, dass Musikjournalist Rob Sheffield ihr Comeback für das bekannte Musikmagazin «Rolling Stone» in der Top Ten seinem Ranking der besten Halbzeitshows beim jährlichen Super Bowl listet. Im Alleingang landet Rihanna auf Rang acht und sticht damit auch zahlreiche namhafte Stars wie etwa Michael Jackson (1958-2009, Platz 14), Paul McCartney (80, Platz 13) oder die Rolling Stones (Rang elf) aus.

Knapp hinter Rihanna, die sich «unantastbar cool» gegeben habe, liegen in der Top Ten Lady Gaga (36) und Madonna (64) auf den Plätzen zehn und neun. Auch vor der Sängerin platzieren sich ausschliesslich einige der grössten Namen des Musikgeschäfts. Rang sieben sichert sich Bruce Springsteen (73) mit seiner E Steet Band, hinter Shakira (46) und Jennifer Lopez (53), die 2020 gemeinsam auftraten.

Gemeinsam auf der Fünf: Aerosmith, die 2001 mit NSYNC, Britney Spears (41), Rapper Nelly (48) und Mary J. Blige (52) performten. Bliges Auftritt mit Dr. Dre (57), Snoop Dogg (51), Eminem (50), 50 Cent (47) und Kendrick Lamar (35) liegt auf Rang vier. Auf dem Treppchen können sich Beyoncé (41, Platz drei) und U2 (Platz zwei) behaupten. Wie alle anderen Kolleginnen und Kollegen müssen sie sich aber Prince (1958-2016) geschlagen geben, der 2007 beim Super Bowl aufgetreten ist.

Von spot on news AG am 13. Februar 2023 - 15:16 Uhr