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  4. Frankreichs Ex-First Lady Carla Bruni verspottet Prinz Harry und Meghan und vergleicht die Herzogin mit Yoko Ono

Vergleich mit Yoko Ono

Carla Bruni verhöhnt Prinz Harry und Herzogin Meghan

Die Gemüter spalten sich, wenn es um Prinz Harry und Herzogin Meghan geht. Eine weiss allerdings ganz genau, was für eine Meinung sie zu den beiden hat und so zieht Frankreichs Ex-First Lady Carla Bruni einen humoristischen Vergleich zwischen der Herzogin von Sussex und einer anderen bekannten Dame.

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Carla Bruni hat für Prinz Harry und Herzogin Meghan nur noch Hohn und Spott übrig.

Carla Bruni hat für Prinz Harry und Herzogin Meghan nur noch Hohn und Spott übrig.

Getty Images for The Red Sea Int

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) polarisieren – so viel ist klar. Die einen lieben und feiern sie für ihren Mut, sich mit der Royal Family anzulegen, andere können sie nicht leiden – aus etwa dem gleichen Grund, der Auflehnung gegen das britische Königshaus. Nicht wenige schieben Meghan einen grossen Teil der Schuld für den Bruch zwischen Harry und seiner Familie zu, behaupten, sie hätte einen negativen Einfluss auf den Prinzen. Und wieder andere können ab der Absurdität der gesamten Situation nur noch lachen.

Zu dieser Gruppe gehört auch Frankreichs Ex-First Lady Carla Bruni (54) – und macht daraus keinen Hehl. Auf Instagram postete sie ein Foto von Harry und Meghan bei der Verkündigung ihrer Verlobung. Doch irgendwie sieht Meghan nicht aus wie Meghan. 

Der Post mit dem bearbeiteten Foto von Harry und Meghan wurde inzwischen gelöscht…

Dieses Verlobungsbild von Prinz Harry und Meghan photoshoppte Carla Bruni um.

Dieses Verlobungsbild von Prinz Harry und Meghan bearbeitete Carla Bruni ein wenig mit Photoshop und – voilà – schon hat man Prinz Harry und Yoko Ono.

Instagram / carlabruniofficial

Carla Bruni schiebt Meghan die Schuld zu

Richtig erkannt: Es handelt sich zwar um Harry und Meghans Körper, aber anstelle des Kopfs der Schauspielerin setzte Bruni kurzerhand das Gesicht von Yoko Ono. Dazu hatte sie unter den inzwischen gelöschten Post geschrieben: «All you need is love…pa pi dabi dà…All you need is love…Pa pi dabi dà…All you need is love, Love …Love is all you need.» Die Zeilen stammen unverkennbar aus einem grossen Hit der Beatles. Und wer gehörte zu den Beatles? John Lennon. Und wer wird dafür verantwortlich gemacht, dass die wohl erfolgreichste Boy Band der Welt sich auflöste und John Lennon sich von seinen Kollegen abwandte? Genau, Yoko Ono. 

Ab hier ist es nicht mehr schwer, eins und eins zusammen zu zählen und zu wissen, was Carla Bruni uns mit ihrem Post sagen wollte. Denn ebenso wie die Beatles auseinander brachen und einer Frau dafür die Schuld gegeben wurde, passiert es derzeit bei den britischen Royals genauso. Nur hier ist die Band die Familie und John Lennon ist Prinz Harry. Denn als Meghan in sein Leben trat, schien sich das Verhältnis zu Harrys Familie stetig zu verschlechtern – bis es schliesslich zum Bruch kam. 

Carla Bruni machte sich in ihrem Instagram-Beitrag definitiv lustig über Harry, über Meghan, über das ganze Drama in Grossbritannien. Auch wenn sie dafür nicht nur positive Reaktionen erhielt – was möglicherweise auch der Grund für das Entfernen des Posts war –, ihre Fans feierten sie für ihren unverblümten Humor und dafür, dass sie nicht davor zurück schreckte, ihre Meinung kund zu tun. Naja, bis sie sich wohl nicht mehr so wohl damit fühlte und den Post lieber wieder löschte. Wie fandet ihr die Aktion von Carla Bruni? Lustig oder geschmacklos? Stimmt unten ab!

Von san am 11. Januar 2023 - 17:12 Uhr