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«Fake News!»

Michelle Hunziker dementiert Sex-Comeback mit Eros

In einem TV-Interview sagte Michelle Hunziker, dass sie nach der Trennung von Eros Ramazzotti immer mal wieder in seinem Bett gelandet sei. Tags darauf bezeichnet sie die Meldung als falsch.

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Michelle Hunziker Eros Ramazzotti

Michelle Hunziker und Eros Ramazzotti liessen sich 2009 scheiden – waren sie auch danach noch intim?

Mondadori via Getty Images

Die Aussage im Interview in der Sendung «Felicissima Sera» auf dem italienischen TV-Sender Canale 5 schlug ein wie eine Bombe. Michelle Hunziker (46) verriet nämlich, dass es nach der Scheidung von Sänger Eros Ramazzotti (59) immer mal wieder zum Sex gekommen sei. «Von Zeit zu Zeit, aus Gewohnheit», erklärte die Moderatorin. In Italien führte diese Aussage zu einem medialen Beben und die Zeitungen des Landes standen Kopf. Kein Wunder, denn Michelle Hunziker und Eros Ramazzotti galten als DAS Traumpaar, ihre Ehe (1998 - 2009) war von höchstem öffentlichen Interesse und die beiden Stars liessen das Volk auch immer wieder Teil ihrer Liebesgeschichte sein. Es verwundert also nicht, dass man sich in Italien sehnlichst ein Liebes-Comeback wünscht. 

Es ist nicht das erste Mal, dass man über eine Wiedervereinigung der Herzen von Michelle und Eros spekuliert. Im Februar letzten Jahres kochte die Gerüchteküche beinahe über, als sich die zwei geschiedenen Eheleute in der Sendung «Michelle Impossible» küssten. Der Schmatzer sei aber lediglich ein Zeichen ihrer innigen Freundschaft gewesen.

 

Michelle Hunziker bezeichnet die Meldungen auf Instagram als «Fake News».

Michelle Hunziker bezeichnet die Meldungen auf Instagram als «Fake News».

Instagram/therealhunzigram

Wenn ein Witz für die Wahrheit gehalten wird

Auch Michelle Hunziker blieb nicht verborgen, dass sich die Schlagzeilen nach der Aussage über den Sex mit Eros überschlugen und sie sah sich gezwungen, zu reagieren. Auf Instagram veröffentlichte sie eine lange Story, in der sie ausführlich über das Thema Clickbait – zu deutsch ein Klickköder – und Fake News referiert. Hauptziel solcher Berichte sei es, möglichst viele Klicks zu erzielen und damit Geld zu verdienen – wie in ihrem aktuellen Fall. Dabei sei ihre Aussage in der Sendung «Felicissima Sera» lediglich ein ironischer Kommentar gewesen, den man wörtlich genommen hätte. Michelles Kernaussage: «Glaubt nicht alles, was ihr lest und überprüft solche Berichte genau!»

Pio D'Antini und Amedeo Grieco, die Moderatoren der Sendung, seien Komiker und dementsprechend sei ihre Antwort auf die Intimitätsfrage mit Eros Ramazzotti ein Witz gewesen, so Michelle Hunziker. Zum Schluss ihres langen Statements wischt sie alle Gerüchte mit einer lässigen Handbewegung vom Tisch und sagt: «Für mich ist es okay so.» Und für alle, die ihren Gesichtsausdruck sehen wollen, wenn sie Fake News liest – auch den zeigt sie in ihrer Instagram-Story

 

Ich glaub, mich tritt ein Pferd!

Michelle Hunzikers Blick, wenn sie Fake News über sich liest.

Michelle Hunzikers Blick, wenn sie Fake News über sich liest.

Instagram/therealhunzigram
Von lme am 28. März 2023 - 12:00 Uhr