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Lourdes Ciccone

Madonnas Tochter wird langsam flügge

Sie ist süsse 17, steht auf der Schwelle zum Erwachsenwerden und kurz vor dem Highschool-Abschluss! Was Lourdes Ciccone danach macht, ist noch ungewiss. Nur so viel: Auch die Tochter von Pop-Queen Madonna wird dann und wann von Zukunftsängsten geplagt.

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Der grosse Tag naht und eigentlich hatte sich Lourdes Ciccone gefreut, mit der Schule fertig zu sein. Doch jetzt, wo es so weit ist, wird sie nervös. Das verriet die 17-jährige Tochter von Madonna, 55, und dem kubanischen Fitnesstrainer Carlos Leon, 48, in ihrem Blog. «Ich bin glücklich und traurig zugleich, dass sich meine Highschool-Jahre dem Ende neigen. In den vergangenen vier Jahren habe ich nachgedacht, was aus mir werden soll.»

Viele neue Dinge kommen nach der Schule auf sie zu. Das empfindet der Teenager als seltsam. «Ich fühle mich fast leer. Natürlich werde ich meine Freunde vermissen. Aber es ist auch schön, zu sehen, wie jeder nun seinen Weg geht und ihn mit Leidenschaft verfolgt», sagt sie über ihre Schulkameraden der «La Guardia High School of Music & Art» in New York. 

Dort brillierte Lourdes schon bei Schulaufführungen wie «Grease» oder «A Flea in Her Ear», die besonders bei der Mama die Brust anschwellen liess. «Ein unglaubliches Talent! Ich bin so stolz», schrieb Madonna zu einem Foto, das ihre Tochter mit Victory-Zeichen und Bühnen-Make-Up zeigt. 

Auch wenn Mutter und Tochter bereits seit 2010 gemeinsam das Modelabel Material Girl betreiben: Wie es für Lourdes nun genau weitergeht, ist für Aussenstehende noch ein Geheimnis. Es scheint aber, als würde sie studieren wollen. «Zu wissen, dass ich allein für den Unterricht aufwachen muss und niemand alle fünf Minuten heftig an meine Tür schlägt, erleichtert mich.» Gleichzeitig würde ihr diese Tatsache aber auch Sorgen bereiten.

Grössere als ihre einstigen modischen Faux-Pas? Denn für die schämt sich die 17-Jährige heute ein wenig. T-Shirts mit blutigen Schädeln, Oma-Pullis und Rollkragen-Pullover, die von Lower-East-Side-Hipstern und unmodernen Müttern in den 80er-Jahren getragen wurden, seien keine so gute Idee gewesen. Jetzt, so Lourdes, sei die Zeit reif für einen besseren Stil. Darum begrüsse sie in diesem Sommer bauchfreie Tops, Adidas-Sandalen und komische Anglerhüte. Auch ruft sie dazu auf, einfach mal ohne Hosen aus dem Haus zu gehen - und sich dabei trotzdem gut zu fühlen. Sie selbst allerdings hat ein Faible für Beinkleider mit Tribal-Mustern. Die findet die blutjunge Mode-Ikone cool. Und nicht so verbraucht wie geblümte Overalls.

Von NB am 17. Juni 2014 - 05:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:18 Uhr