1. Home
  2. People
  3. International Stars
  4. Linda Evangelista Unterhalts-Prozess gegen Gucci-Boss (Salma Hayek)

Linda Evangelista

Sie fordert Millionen von Salma Hayeks Mann

Er verliess sie im vierten Schwangerschaftsmonat für Hollywoodstar Salma Hayek. Jetzt erkämpft Topmodel Linda Evangelista von Gucci-Boss François Henri Pinault Unterhalt. Der Milliardär soll bis heute keinen Rappen für ihren kleinen Augustin bezahlt haben.

Artikel teilen

Das könnte ihn teuer zu stehen kommen: Linda Evangelista (l.) will von ihrem ehemaligen Liebhaber François Henri Pinault monatlich 42'000 Franken. Er ist der Ehemann von Hollywood-Star Salma Hayek.

Eine Villa für 13 Millionen Franken, drei Nannys, einen Chaffeur und bewaffnete Bodyguards: Augustin, 5, soll es an nichts fehlen. Schliesslich ist seine Mutter eine der schönsten Frauen der Welt und Papa einer der Reichsten. Aber die beiden verstehen sich nicht mehr: Am Donnerstag beginnt am Familiengericht in Manhattan ein Prozess um die höchste Unterhaltszahlung, die je von einem Mann eingeklagt wurde. Klägerin: Linda Evangelista, 46. Der Mann, dem es kräftig ans Portemonnaie geht, heisst François Henri Pinault, 49. Er ist Franzose, Boss der teuersten Labels der Welt (Gucci, Yves Saint Laurent, Bottega Veneta, Brioni etc.) und Gatte von Hollywoodstar Salma Hayek, 45.

Umgerechnet 42'000 Franken könnte Pinault die Kurzbeziehung mit Linda Evangelista künftig kosten - und zwar monatlich. Die beiden wurden Anfang 2006 ein Paar. Im vierten Schwangerschaftsmonat verliess der Unternehmer das Topmodel für Schauspielerin Salma Hayek. Diese bekam im September 2007, nur elf Monate nach Augustins Geburt, eine Tochter von Pinault: Valentina Paloma.

Inzwischen ist Sohn Augustin fünf Jahre alt. Seine Mutter soll von seinem Vater bis heute keinen Rappen Unterhaltszahlungen bekommen haben. Gibt das Gericht Linda Evangelista Recht, muss François Henri Pinault umgerechnet 2.8 Millionen Franken nachzahlen. Sie erklärt die hohe Unterhaltsforderung kurz und knapp mit: «Ich muss meinen Sohn doch beschützen.»

Von Yvonne Zurbrügg am 3. Mai 2012 - 10:49 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 22:04 Uhr