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Susan Sideropoulos über Mann & Familie

So hält die Schauspielerin ihr Eheleben in Schwung

Sie ist erfolgreiche Schauspielerin, hat zwei Kinder und ist seit 20 Jahren mit demselben Mann liiert. «Ich bin angekommen», sagt Susan Sideropoulos. Und verrät jetzt ihr Liebesrezept.

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Zehn Jahre spielte sie bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» die quirlige Verena Koch. Vor vier Jahren war Schluss, ihre Rolle starb einen dramatischen Serientod. Seither ist Susan Sideropoulos, 34, aus dem täglichen TV-Programm verschwunden - bis jetzt. Ab Herbst spielt sie in einer neuen Serie auf Sat.1 die Single-Frau Mila, die auf der Suche nach der grossen Liebe ist und mit allerlei Rückschlägen kämpft.

Eigentlich könnte sie ihrer Rolle gleich selbst auf die Sprünge helfen. Privat hat Sideropoulos ihr Glück nämlich längst gefunden. Die deutsche Schauspielerin hat ihren Jugendfreund Jakob Shitzberg geheiratet, mit ihm hat sie inzwischen einen drei- und fünfjährigen Sohn. Im Interview mit der Zeitschrift «Gala» spricht sie nun offenherzig über ihr Familien- und Eheleben.

SIDEROPOULOS ÜBER IHRE ERSTE BEGEGNUNG MIT IHREM MANN:
Vor 20 Jahren hat sie ihren heutigen Ehemann in einem Feriencamp kennengelernt. Ihr bester Freund wollte sie damals mit einem anderen Typen verkuppeln. «Jakob stand zufällig daneben, und ich fand ihn viel süsser. Ich habe mich wirklich fast auf den ersten Blick in ihn verliebt.»

...ÜBER IHRE BEZIEHUNG:
Ihr Single-Leben habe sie «nicht eine Minute» vermisst, sagt die Schauspielerin. «Wir führen eine sehr entspannte Beziehung ohne Einschränkungen.» Zudem hätten sie ihre Partnerschaft im Laufe der Jahre immer wieder neu strukturiert. «Mit 20 hat man andere Regeln als mit 30. Man muss mit der Zeit gehen. Ausserdem sind wir beide sehr gesellige Menschen. Er hat seine Jungs, ich habe meine Mädels.» Während ihr Mann einmal im Jahr mit seinen Kumpels Ferien macht, hat sie ihre Mädels-Abende. «Wir fragen uns auch nicht um Erlaubnis. Mir ist es wichtig, Dinge frei entscheiden zu können.»

...ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER GEBURT AUF DIE BEZIEHUNG:
Von Beziehungsstress oder Romantik-Flaute keine Spur. Im Gegenteil. Seit der Geburt ihrer Kinder sei alles noch schöner geworden, schwärmt Sideropoulos. «Alles hat mehr Bedeutung. Jeder Moment ist einzigartig. Ich fühle mich wirklich gesegnet, gesunde Kinder zu haben. Das ist das grösste Glück der Welt.» Sie und ihr Partner hätten sich durch den Nachwuchs überhaupt nicht verändert. «Mein Mann und ich sind wie Peter Pan und Arielle die Meerjungfrau - wir sind irgendwie nicht erwachsen geworden. Durch die Jungs können wir das alles jetzt noch einmal erleben. Wir können ein Stück weit noch einmal Kind sein.»

...ÜBER DIE KINDERBETREUUNG:
Wenn Sideropoulos vor der Kamera steht, kümmert sich ihr Partner um ihre zwei Kinder. «Mein Mann ist der beste Mann der Welt, der wuppt das wunderbar», sagt sie. «Meine Kinder sind aber eh so aufgewachsen, dass immer ein Elternteil da war. Derjenige, der weniger arbeitet, ist öfter zu Hause. Meine Schwiegereltern und mein Vater helfen auch mit.»

...ÜBERS ÄLTERWEDEN:
«Ich finde, dass mit 30 alles nur noch besser wird», sagt Sideropoulos. Mit Anfang 20 habe sie sich jedenfalls noch nicht so wohl gefühlt. Jetzt sei sie «angekommen, glücklich mit mir und meinem Umfeld».

Von KF am 9. August 2015 - 11:04 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 15:56 Uhr