Keine Spur von Reue und nichts dazugelernt – einen solchen Eindruck macht dieser Tage Marius Borg Høiby (28), der älteste Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (51).
Der Stiefsohn von Kronprinz Haakon (51) sieht sich seit Sommer 2024 mit schweren Vorwürfen konfrontiert, die Rede ist von Drogenmissbrauch, körperlichen Misshandlungen und sogar Vergewaltigung in mehreren Fällen. Immer mehr Opfer haben inzwischen bei der Polizei ausgesagt; es tauchte belastendes Bildmaterial auf.
Sonne Südfrankreichs statt Rechtsstress in Norwegen
Marius Borg Høiby hat im vergangenen Jahr den Ruf der norwegischen Königsfamilie praktisch im Alleingang fast ruiniert. Doch von Reue scheint bei ihm keine Spur zu sein. Stattdessen feierte er kürzlich ausgelassen und scheinbar völlig sorglos in Cannes an der Côte d'Azur an der Seite des Geschäftsmanns Rehan Syed und diverser junger hübscher Frauen. Und das, obwohl der junge Mann pleite sein soll.
In den Videos von Syed ist Borg Høiby zu sehen, wie er in bester Gesellschaft ein feines Zmittag im noblen Strandclub La Guérite geniesst. Schaut man sich die Skandalbilder von Marius Borg Høiby an, scheint Syed ganz auf seiner Wellenlänge zu liegen: Luxus, dicke Zigarren und bloss keine Zurückhaltung in Sachen Protz üben. Syed schmückt sich gerne mit schönen Frauen an seiner Seite, so etwa auch mit der Ex-Vize-Miss Universe Schweiz, Nadiya Karplyuk (30).
Anlass für Høibys Besuch an der Côte d'Azur sollen der Grosse Preis von Monaco sowie das Filmfestival in Cannes gewesen sein. Der norwegischen Zeitung «Se og Hør» liegen weitere Bilder vom Luxustrip des Royals vor, allerdings weniger skandalöse, als man es von ihm gewohnt ist. Die norwegische Zeitung will zudem wissen, dass Borg Høiby auf der Luxusjacht «Da Vinci» des iranisch-britischen Geschäftsmannes Vincent Tchenguiz (68) übernachtete.
Gegenüber der «Bild» erklärt ein ehemaliger Freund von Marius Borg Høiby, wieso sich die Superreichen weiterhin mit dem Norweger abgeben: «Marius kennt viele wohlhabende Menschen, die ihn nach wie vor einladen. Er ist eine Mischung aus Rocker-Typ und Royal, damit schmücken sich viele immer noch gern.»