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Im Kartoffelsack zeigt sich Arabella Kiesbauer 1986 erstmals in der Öffentlichkeit - mit Mutter Hannelore und Stiefvater Horst. Ein Jahr später moderiert Arabella ihre erste TV-Sendung, das Jugendmagazin X-Large auf ORF.
Als die Moderatorin vier Jahre später vom deutschen Privatsender ProSieben angeheuert wird, versucht sie, mit Hochsteckfrisur und Kostüm elegant und erwachsen zu wirken.
In Deutschland überzeugt Arabella mit ihrem quirligen Charme - 1994 erhält sie ihre erste eigene Sendung, die Nachmittags-Talkshow Arabella.
Nackte Tatsachen: 1995 zieht sich der halb-ghanaische TV-Star für den deutschen Playboy aus.
Obwohl ihre Talkshow als «Schmuddelsendung» bezeichnet wird und das Playboy-Cover für Furore sorgt, beweist Arabella immer wieder Stil und Eleganz ...
... und zieht sich dann doch wieder aus. (2002)
2003 erobert Arabella auch die Schweizer Herzen - als Jurorin der Sendung MusicStar an der Seite von Chris von Rohr.
Ihre plötzliche Berühmtheit in der der Eidgenossenschaft bringt der Moderatorin 2004 einen lukrativen Werbevertrag mit Vögele Shoes ein. Ob sie die auch privat trägt, ist nicht überliefert.
Extentions sei Dank: Arabella trägt ihre Locken zwischendurch auch mal lang.
Als Ende 2007 Töchterchen Nika zur Welt kommt, stutzt die Moderatorin ihr Haar wieder. Ehemann Florens Eblinger scheints zu gefallen.
Die Volkstümliche: Auch so gibt sich Arabella Kiesbauer gern.
Im Februar 2010 besucht sie noch rank und schlank den Wiener Opernball - nun erwartet sie ihr zweites Kind, das Ende Jahr zur Welt kommen soll.