
Regel 1: Kate würde nie, nie, nie mit Va-Va-Voom-Lippen vor die Tür gehen. Wie alle Vertreterinnen der britischen Königsfamilie greift die Herzogin von Cambridge zu dezenten Lippenfarben aus der Nude- und Sanft-Pink-Palette. Nur die Queen leistet sich eine leicht pinke Extravaganz. Für alle anderen gilt das Gegenteil, das Coco Chanel einst empfiehl: «Wenn du traurig bist, mach Lippenstift drauf und greif an.» Mitleid müssen wir nicht haben. Angeblich halten sich die Damen an diese Regeln, weil sie Fotos mit Lippenstift auf den Zähnen gerne vermeiden möchten.
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Regel 2: Seit Kate Middleton in die Firma eingeheiratet hat, hält sich diese Geschichte standhaft. Die Herzogin schminkt sich selbst. Dafür gehört sie gelobt. Nicht nur, weil sie ganz brav Geld damit spart (falls das stimmt), sondern auch, weil sie das ziemlich gut hinbekommt. Sie hält ihr Make-up in der Regel recht simpel, verwendet nur die nötigsten Produkte: ein bisschen Foundation, etwas hellen Lidschatten, wenig Blush – finito ist der Look.
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Nur bei manchen Gala-Events geht sie etwas steiler und präsentiert dann und wann eine charmant dezente Smokey-Eye-Adaption.
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Regel 3: Mit langen, spitzen und vor allem falschen Nägeln à la Kylie Jenner würde sich eine zukünftige Königin niemals vors Haus wagen. In Adelskreisen gilt diese Form der Maniküre als ganz besonders vulgär. Gerngesehen sind kurz geschnittene Fingernägel, lackiert in dezenten Farben. Kate greift wie ihre Schwieger-Grossmutter am liebsten zum Nagellack von Essie in der Farbe Ballet Slippers. Damit kann man nix falsch machen.
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Regel 4: Dezent oder nicht – das Make-up bleibt bestenfalls an seinem Platz. Egal, welchen Schabernack das königliche Paar den ganzen Tag so treibt. Panda-Eyes oder Schmierflecken sind alles andere als königlich. Da hilft Fixierpuder oder auch ein Fixierspray. Das Gesicht quasi bleibt so am Platz.
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Bei den Haaren bekommt Kate Hilfe. Doch auch da gilt: Die Frisur wird fixiert – mit gängigen Produkten. Oder bei Hochsteck-Frisuren in gut versteckten Haarnetzen.
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Voilà, diese Frisur hält dank allerhand kleiner und versteckter Helfer felsenfest, ohne einbetoniert zu wirken.
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Regel 5: Es ist nicht so, dass die Herzogin ihre Frisur andauernd ändert oder mit ihrer Farbe experimentiert. Was sie aber macht: Mit kleinen, nennen wir sie Frisur-Twists den Look frisch halten. Mal ist der Scheitel eher mittig platziert, mal seitlich. Zwischendurch wagte sie sich sogar an einen Pony. Die Quintessenz: Es braucht nicht viel, um den Look aufzufrischen.
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Regel 6: Es ist schon klar, dass die Weltöffentlichkeit sich vermutlich nicht dafür interessiert, ob unsereins in ausgebeulten Sporthosen zum Briefkasten schlurft. Bei Kate würde so ein Auftritt vermutlich die gesamte Monarchie ins Wanken bringen. Die Grundregel, die hier mitspielt: immer gepflegt aussehen. Immer. Auch bei leichtem Wind. Das geht übrigens auch in ausgebeulten Jogginghosen.
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