Wer in der Öffentlichkeit steht, wird mit neuen Problemen konfrontiert. Eine Modelschule warb damit, dass Kerstin Cook sich bei ihnen zur Miss Schweiz ausbilden liess. «Das stimmt nicht», sagt Kerstin.
Keystone
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Auf Facebook distanziert sich Kerstin von der Werbung mit ihrem Namen. Die Schule habe sie nie für ihre Miss-Schweiz-Kandidatur ausgebildet, sie habe sie lediglich einmal für eine Modeshow gebucht.
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SI online zeigt noch einmal die Bilder von Kerstins Amtsjahr: Tag nach der Wahl - Termin für die SI: «Nach nur 1,5 Stunden Schlaf musste ich bereits um 6 Uhr aufstehen. Ich war so aufgeregt und stand noch unter Schock.»
SI online
Dessous-Shooting: «Am Anfang war es mir schon etwas unangenehm, mich in Unterwäsche zu zeigen, zumal viele Medien vor Ort waren. Ich habe mich aber schnell damit zurecht gefunden.»
David Biedert / tilllate.com
Schlittschuh-Tag mit Jan Bühlmann:«Ich bin schon als kleines Kind immer gerne Schlittschuh gelaufen. Mit Jan war es wahnsinnig lustig. Er ist immer cool drauf.
SI online
Shooting mit Jan Bühlmann:«Auch das erste Shooting mit Jan als Mister Schweiz war toll. Es war locker und angenehm.»
David Biedert / tilllate.com
Shooting als Marilyn Monroe: «Das war mein erster Videodreh. Wir alle hatten so einen schönen Tag. Die Idee fand ich lustig.»
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Teilnahme am Super10Kampf: «Ich habe 15 Jahre Leichtathletik gemacht und liebe Sport darum. Es war eine gross Ehre, daran teilnehmen zu dürfen. Ich bin gegen Top-Sportler wie Simon Ammann, Ariella Käslin oder Didier Cuche angetreten.»
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Shooting mit Mister Schweiz 2011 Luca Ruch: «Ich habe mich von Anfang an sehr gut mit Luca verstanden. Er ist so natürlich und nett. Ich würde jederzeit wieder mit ihm shooten.»
David Biedert / tilllate.com
Eines ihrer ersten Shootings: «Mit 15 habe ich angefangen zu modeln und wusste somit schon, in welche verschiedene Posen man sich werfen kann. Es war aber etwas Spezielles, als Miss Schweiz vor der Kamera zu stehen.»
David Biedert / tilllate.com
Über den Medienumgang: «Von Null auf Hundert wurde ich eine prominente Person ... Es war nicht ganz leicht, damit umzugehen, zumal ich anfänglich als Lügnerin dargestellt wurde. Ich war frustriert, verletzt und musste dadurch schnell lernen, wie man damit umzugehen hat.»
photoworkers.ch
Reise nach Südafrika: «Eine meiner ersten grossen Reisen ging nach Kapstadt, wo ich viele Shootings hatte. Da merkte ich, wie viel Freude mir das Reisen bereitet.»
Damon Fourie
Nationalkostüm für Miss-Universe-Wahl: «Ich habe dieses Outfit geliebt. Ich bekam viele Komplimente von den anderen Kandidatinnen. Miss Puerto Rico sagte mir: ‹Weisst du, woran mich das Kleid erinnert? ...
Geri Born / SI
... Als kleines Mädchen habe ich immer eine Serie mit einem kleinen Mädchen geschaut.› Sie konnte sogar das Lied singen.»
Geri Born / SI
Über ihre Miss-Universe-Teilnahme: «Die Zeit in Brasilien werde ich nie vergessen. Trotz Virus-Erkrankung und vollem Programm habe ich viele neue Freundinnen gewonnen.»
zvg.
Shooting mit Schwingerkönig Kilian Wenger: «Kilian ist wirklich ein sehr sympathischer Mensch. Ich war von seinen Muskeln begeistert ;-).»
David Biedert / tilllate.com
Credit Suisse Sports Awards: «Ich habe schön in die Kamera gelächelt, drehte mich um und da stand plötzlich Bligg. Ich war so aufgeregt, dass ich nur ein ‹Hey› rausquetschen konnte.»
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Swiss Award, Januar 2011: «Es war mein erster Auftritt auf einem Roten Teppich. Ausgerechnet dann hatte ich die Grippe und konnte kaum stehen. Es hat mich geehrt, bei solch einem Anlass neben all den grossen Stars über den Teppich zu laufen.»
Alexandra Pauli
Auftritt im «5gegen5»-Special: «Eigentlich bin ich wirklich schlecht bei solchen Spielen, habe mich aber trotzdem sehr amüsiert.»
David Biedert / tilllate.com
Missen-Camp auf Madeira: «Das war eine aufregende Zeit, die ich nie vergessen werde. Da entdeckte ich auch meine Leidenschaft fürs Posieren vor der Kamera.»
Thomas Buchwalder
1. Casting noch vor Kandidatur: «Oh je, dieses Foto müsste man unbedingt löschen ;-) ... Ja, damit fing alles an. Für mich war es schon eine grosse Freude, ans Casting gehen zu dürfen. Ich hätte nie gedacht, dass ich unter die 12 Finalistinnen kommen würde.»
Geri Born
Autosalon Genf: «Micheline Calmy-Rey wurde von vielen Fotografen umschwärmt. Sie schaute mich kurz an und ich ergriff meine Chance und begrüsste sie. Sie war so sympathisch und witzelte noch wegen unseres Grössenunterschieds.»
Reise nach Griechenland: «Das Forschungsprojekt in Griechenland das Highlight meines ganzen Jahres. Es war mein Wunsch, Delfine aus der Nähe zu beobachten. Ich werde diese Reise niemals vergessen. Ich bin mir sicher, dass das nicht mein letztes Hilfsprojekt gewesen ist.»
RDB/SI/Thomas Buchwalder
«Griechenland war aber auch ein toller Ort für ein Shooting. Ich werde bald wieder nach Griechenland reisen.»
RDB/SI/Thomas Buchwalder
