In der neuen Werbekampagne von Helena Rubinstein ist Demi Moore kaum zu erkennen - Photoshop lässt grüssen.
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Diese Werbung (l.) mit Rachel Weisz wurde verboten - sie sei zu wenig nahe an der Realität und verspreche falsche Effekte.
Die Kosmetikbranche scheint eine Vorliebe für Photoshop zu haben. So musste auch Christy Turlingtons Kampagne zurückgezogen werden.
Und ebenso Julia Roberts sah auf dem Plakat anders aus als in echt.
Bei Twiggy ist der Unterschied frappant.
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Sängerin Beyonce zweimal gleich und doch so anders: Die Zeitschriften «Joy» und «Glamour» wählten das gleiche Bild für ihre Titel. Die einen halfen nach, die anderen beliessen Beyoncés Teint im Naturzustand. Welche Version wohl richtig ist?
Auf dem «Self»-Magazin posiert Sängerin Kelly Clarkson zum Thema: «So bleiben Sie sich selbst.» Kelly selbst lässt sich allerdings lieber etwas abändern und zeigt ihr richtiges Ich nur im wahren Leben.
ZVG/DUKASDunkelbraunes volles Haar und ein verschmitztes Lächeln: So blickt Prinz William vom Cover des «Hello»-Magazins. Mit blondem schütterem Haar und verbissener Miene geht er durchs richtige Leben.
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Der neuste Photoshop-Unfall: Rihanna ziert das Cover der «Elle». Gewohnt sexy, nur leider ohne Taille posiert die schöne Sängerin für die Juli-Ausgabe des Magazins. Warum die Herausgeber wohl so viel retuschierten? Ihre durchtrainierte Figur zeigt Rihanna sonst gerne in sexy Outfits gepackt.
Taylor Lautner schaffte durch seine «oben ohne»-Rolle in der «Twilight»-Reihe den Durchbruch in Hollywood. Seinen bekannten Oberkörper lieh er sich allerdings von dem Model Edilson Nascimento.
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Soul-Diva Whitney Houston startete ihr Comeback mit der Single «I Look To You», von deren Cover sie jung und frisch entgegenstrahlte. Auf der Comeback-Welttournee zeigt die Sängerin ein etwas anderes Gesicht.
Teenie-Liebling Zac Efron ziert das «GQ»-Cover mit unvorteilhaft grossem Kopf. In der Realität ist beim Schauspieler allerdings alles wohlproportioniert.
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