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  4. Prinzessin Eugenie: Geburt des zweiten Kindes kündigt sich an. Das sind klare Vorboten!

Das sind die Vorboten einer Geburt

Klare Anzeichen, dass Prinzessin Eugenie kurz vor der Entbindung steht

Es kann jeden Moment soweit sein: Prinzessin Eugenie steht kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes. Welche Vorzeichen darauf schliessen lassen, dass es bald los geht, erfahrt ihr in diesem Artikel.

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WINDSOR, UNITED KINGDOM - APRIL 09: (EMBARGOED FOR PUBLICATION IN UK NEWSPAPERS UNTIL 24 HOURS AFTER CREATE DATE AND TIME) Princess Eugenie and Jack Brooksbank attend the traditional Easter Sunday Mattins Service at St George's Chapel, Windsor Castle on April 9, 2023 in Windsor, England. (Photo by Max Mumby/Indigo/Getty Images)

Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank haben bereits den zweijährigen Sohn August. Welches Geschlecht ihr zweites Kind haben wird, haben sie nicht einmal der Familie verraten. 

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Sie hat einen wichtigen Termin sausen lassen – jetzt brodelt die Gerüchteküche! Hat Prinzessin Eugenie (33) ihr zweites Kind bereits entbunden?

Anlass für diese Spekulation ist Prinzessin Eugenies Absenz an der «Chelsea Flower Show» zu Wochenbeginn. Statt als Schirmherrin der veranstaltenden Wohltätigkeitsorganisation «The RHS» am Anlass teilzunehmen, schickte sie ihre Schwester, Prinzessin Beatrice (34) als Vertretung vor. 

Die Zeichen verdichten sich: Eine Geburt steht kurz bevor

Die Gerüchte genährt hat auch wie werdende Oma, Sarah Ferguson (63). Sie verriet dem Magazin «Hello»: «Ich glaube, dass das Baby Ende Mai erwartet wird. Es könnte also jeden Moment so weit sein.»

Fast, als wollte sie selbst bestätigen, dass ihr Fernbleiben an der «Chelsea Flower Show» nicht ganz freiwillig gewählt war, veröffentlichte Prinzessin Eugenie ein Video der Veranstaltung in ihrer Instagram-Story mit den Worten: «Ich bin so eine stolze Schirmherrin dieser Wohltätigkeitsorganisation und meine Schwester hat den gestrigen Besuch geliebt.» Es ist offensichtlich, dass sie nicht ohne Grund mit Abwesenheit glänzte.

Diese körperlichen Anzeichen kündigen eine Geburt an

Jedoch muss das Baby nicht zwingend auf der Welt sein, um seine Mama von öffentlichen Auftritten abzuhalten. Auch eine Fortgeschrittene Schwangerschaft kann eine Frau in die Schranken weisen.

So spät in der Schwangerschaft meldet sich der Körper mit allerlei Beschwerden zu Wort und mahnt werdende Mütter, es nun etwas gemächlicher anzugehen. Manche Signale deuten sogar klar auf eine kurz bevorstehende Geburt hin: 

Schleimiger, manchmal blutiger Ausfluss: Wenn sich der sogenannte Schleimpfropf löst, der während der Schwangerschaft den Muttermund verschliesst und so das Ungeborene in der Gebärmutter vor Keimen schützt, dann ist das ein deutliches Zeichen, dass die Geburt schon in wenigen Stunden losgehen kann. Nicht immer löst sich der Pfropfen am Stück. Manchmal zieht sich dieses Geburtsanzeichen in kleinen Schritten über mehrere Tage... so dass die werdenden Mütter die Veränderung gar nicht bemerken. 

Nasse Unterwäsche: Dass kurz vor der Geburt im Einkaufszentrum, dem Tram oder mitten auf der Strasse plötzlich die Blase platzen könnte, ist für viele werdende Mütter eine unangenehme Vorstellung. Deswegen machen sie in den Tagen vor dem Termin oft auch keine grossen Sprünge mehr. Tatsache ist: Nicht immer platzt die Fruchtblase so schwallartig, wie dies in Hollywoodstreifen dargestellt wird. Manchmal bemerkt die werdende Mutter auch einfach Feuchtigkeit in der Unterwäsche. Ein Blasensprung kann sich auch tröpfchenweise bemerkbar machen. Ob es sich bei feuchter Unterwäsche um starken Ausfluss oder eine geplatzte Fruchtblase handelt, können Hebamme oder medizinisches Personal mit einem PH-Test feststellen. 

Bauchrumpeln: Auch ein aktiver Darm und manchmal sogar Durchfall lassen darauf schliessen, dass sich im Unterbauch gerade Einiges tut. Wenn der Körper Wehenhormone produziert, um die Geburt anzuregen, begünstigt dies auch den Stuhlgang. 

Wenn sich das Baby plötzlich still hält: Manche Kinder turnen im Bauch der Mama monatelang wild herum und kicken in alle Richtungen. Das kann ganz schön unangenehm sein! Doch wenn sich das Kind plötzlich auffällig still verhält, geraten viele werdende Mütter in Sorge. Geht es dem Baby gut? In den meisten Fällen: Ja. Weniger Kindsbewegungen sind ein Anzeichen dafür, dass die Geburt kurz bevor steht. In den letzten Tagen vor der Entbindung wächst ein Baby extrem schnell – es wird also rasant enger in der Gebärmutter. Bei Unsicherheiten und Sorgen kann es dennoch nie schaden, die Hebamme, Frauenärztin oder den Frauenarzt um eine Untersuchung zu bitten. 

Steinharter Bauch: Senkwehen sorgen dafür, dass sich kurz vor der Geburt der Kopf des Kindes ins Becken senkt. Im Rahmen der senkwehen fühlt sich ein Babybauch hart an. 

Wehen – sind nicht immer ein Vorbote der Geburt: Vor allem Frauen, die zum ersten Mal ein Kind zur Welt bringen, fragen sich manchmal, woran sie «Übungswehen» und geburtseinleitende Wehen unterscheiden können. Dauer und Abstand der Wehen können darüber Klarheit verschaffen. Dauern die Kontraktionen länger als 30 bis 60 Sekunden und treten sie über einen Zeitraum von 60 Minuten in kurzen Abständen auf (kürzer als 10 Minuten), nimmt der Schmerz kontinuierlich zu? Dann ist ziemlich sicher der Zeitpunkt erreicht, die Hebamme zu kontaktieren oder das Spital / Geburtshaus aufzusuchen. Ein Trick, an dem sich die beiden Wehen voneinander unterscheiden lassen: ein warmes Bad nehmen. Nehmen die Wehen trotz Wärme weiter zu, handelt es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um «echte Wehen». 

Innere und äussere Unruhe: Viele Frauen leiden kurz vor der Entbindung unter Muskelzittern und starken Schlafproblemen. Zumindest an letzteres kann man sich schon mal gewöhnen. Wenn das Baby mal da ist ... ist an Schlaf kaum noch zu denken. 

Von KMY am 24. Mai 2023 - 11:02 Uhr