Im kalifornischen Montecito hat die Schule auch für Prinz Archie (6) und Prinzessin Lilibet (4) wieder angefangen. Im US-Magazin «People» erzählt Herzogin Meghan (44) nun, was für süsse Rituale sie im (Schul-)Alltag mit ihren Kindern pflegt.
So stecke sie jeweils ein Zetteli ins Znüniböxli, zum Beispiel mit einem Witz, einem kleinen Gedicht, einer Zeichnung, oder schreibe einfach drauf, wie fest sie das Kind lieb hat. «Wer freut sich nicht darüber, zu wissen, dass man an ihn oder sie denkt?», so die Herzogin von Sussex.
A propos Znünibox: Da setzt Meghan lieber auf Zmorge, was Archie und Lilibet offenbar mehr lieben als jede andere Mahlzeit des Tages. Ihr Tipp: «Sandwiches durch Waffeln oder Pancakes ersetzen, dazu ein kleines Gläsli Konfi, Speck und ein hartes Ei.»
Auch sonst schmuggelt die royale Mama gern etwas Kleines in den Schulthek oder das Kinzgi-Täschli des Nachwuchses – dabei verzichtet sie auf Süssigkeiten, sondern setzt lieber auf Stickers, ein lustiges Familienfoto oder sonst eine Überraschung. «Es muss nicht viel kosten, es geht um die Überraschung. Die Liebe liegt im Detail.»
Nicht, dass die Herzogin von Sussex sich sparsam zeigen würde, was ihre Kinder angeht. So sieht man auf einigen Schnappschüssen vom Set ihrer Netflix-Serie «With Love, Meghan» Sohn Archie im Shirt mit dem Logo der «GB Soccer School». Dabei handelt sich um eine Fussballtrainingsanlage in Studio City, über 110 Kilometer vom Wohnort der königlichen Familie entfernt, schreibt «Bunte».
Wie auf deren ist zu lesen, dass die Schule Gruppenunterricht für Kinder zwischen zwei und zehn Jahren, sowie Privatunterricht anbietet, sowie Fussball-Camps veranstaltet. Ein einstündiger Kurs kostet die Eltern laut Homepage rund 300 Franken. Für ein Sommercamp würden Meghan und Harry wohl über 2'000 Franken hinblättern.
Ob Pancakes, Stickers oder Fussballcamp – für Meghan haben die Bedürfnisse ihrer Kinder offenbar höchste Priorität – egal, wie günstig oder teuer sie sind.