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Präsentiert von yamo

10 Tricks, damit euer Kind isst

«Lueg, da chunnt ds Flugzüg.» Dieser Trick, den Babymund aufzukriegen, ist bekannt. Um die Kleinsten zum Essen zu motivieren, braucht es Fingerspitzengefühl. Und interessante und ausgewogene Lebensmittel für Babys und Kleinkinder, wie jene von yamo – neu bei der Migros.

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Eltern kennen die Situation: Ist das Kind etwa fünf Monate alt, gilt es ihm beizubringen, Brei zu essen. Sind die Kinder aus dem Krabbelalter raus, sollte man sie davon überzeugen, dass Früchte und Gemüse genauso gut schmecken wie Pasta und Pommes. Mit diesen Tipps und Tricks gehts Stück für Stück in Richtung ausgewogene Ernährung.

Tipps und Tricks zum Essenlernen
1. Geduld, Geduld, Geduld

Euer Baby spuckt den Brei wieder aus? Am Anfang ist das ganz normal. Schliesslich muss es zuerst die erforderlichen Bewegungsabläufe lernen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass fünf bis acht Anläufe nötig sind, bis das Essen vom Tisch reibungslos klappt. Es braucht also Geduld und Gelassenheit. Versucht es immer wieder mit kleinsten Portionen auf dem Löffel. So gewöhnt sich das Baby daran.

2. Zeit sinnvoll einsetzen

Das Dilemma vieler Eltern: Sie wünschen sich gesunde Ernährung für ihr Kind, haben aber nur wenig Zeit zum Kochen von Babybreien. Also greifen sie widerwillig zu Fertigprodukten, die ihrer Vorstellung von guter Qualität nur teilweise entsprechen. Das muss nicht sein. Die Breie von yamo schmecken frisch wie selbst gemacht, sind zu 100 Prozent natürlich und können neu mit dem übrigen Wocheneinkauf auch in der Migros gekauft werden. Setzt eure Zeit also sinnvoll ein. Nämlich fürs geduldige Essen-Üben mit eurem Baby.

3. Sorgt für Ruhe

Euer Baby lässt sich beim Essen leicht ablenken? Dreht das Küchenradio leiser, macht den Fernseher aus und konzentriert euch voll und ganz aufs Kind. Wenn ihr für eine liebevoll entspannte Atmosphäre sorgt, fühlt es sich wohl und wird motivierter sein, zu essen.

4. Spielen mit dem Essen erlaubt

Bei Babys gilt: Spielen mit dem Essen ist erlaubt. Lasst das Baby im Brei herumwühlen. So kann es fühlen, riechen, schmecken und damit das Essen erkunden. Diese Variante eignet sich ebenfalls dazu, das Baby langsam an die neue Nahrung zu gewöhnen.

yamo: Frische Kindernahrung erobert die Migros

Dank yamos führender Position als Hersteller ausgewogener Kindernahrung gibt es jetzt auch bei der Migros eine breite Palette von yamo-Produkten in über 100 Filialen (zum Store-Finder). Neben Haferdrinks und Kinderriegeln finden sich in den Regalen der Migros auch yamos vitaminschonend kaltgepresste Frucht- und Gemüsebreie für Babys und Kleinkinder. Die Tatsache, dass mit der Migros und Coop beide Giganten im schweizerischen Einzelhandel auf gekühlte Babynahrung von yamo setzen, verdeutlicht das enorme Potenzial dieser neuen Frische-Kategorie.

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5. Unterwegs flexibel bleiben

Auch wer ein Baby hat, will mobil sein. Beim Spaziergang im Park, beim Ausflug mit anderen Eltern und beim Besuch bei der Familie ist der eigene Kühlschrank aber leider weit weg. Also gilt es auch unterwegs flexibel zu bleiben. Ausgewogene Quetschies sind ideale Begleiter für das gemeinsame Abenteuer mit dem Kind, ganz ohne Abstriche punkto Qualität und Frische in Kauf nehmen zu müssen. So muss man nicht auf die übliche Essenszeit unbedingt nach Hause hetzen. Für Babys ist übrigens empfohlen, Quetschies mit dem Löffel zuzuführen.

Tipps und Tricks für Kleinkinder
1. Mithelfen macht Lust auf Gemüse

Gemüse? Wäh! Das ist oft die Reaktion von Kleinkindern. Lasst euren Nachwuchs in der Küche mithelfen. Der Trick dabei: Was die kleinen Helfer selbst gekocht haben, möchten sie auch probieren – und werden dann feststellen, wie gut das Gemüse schmeckt. Praktischer Nebeneffekt: Kinder naschen Rüebli, Gurke und Co. auch gern während dem Zubereiten.

2. Gesunde Vielfalt erleben

2. Gesunde Vielfalt erleben

Geschmäcker sind verschieden. Vorlieben prägen sich bereits im Kindesalter aus. Ermutigt euer Kind deshalb, verschiedene gesunde Lebensmittel auszuprobieren. Gut funktionierts mit spannenden, feinen Kombinationen, wie sie yamo bietet, zum Beispiel farbenfrohen Frucht-Gemüse-Quetschbeuteln. Spielend leicht schmeckt ein Mix aus Apfel, Gurke und Spinat oder Süsskartoffeln, Mango und Karotte plötzlich so gut wie ein Dessert.

3. Auf die äusseren Werte kommt es an

Ja, richtig gehört. Wie ihr das Essen präsentiert, hat einen bedeutenden Einfluss darauf, ob ein Kleinkind etwas mag oder nicht. Formt zum Beispiel Kartoffelstock zu einem Gesicht. Verwendet dabei Erbsen als Augen und Rüebli als Mund. Andere Möglichkeit: Offeriert das Gemüse in einem Quetschbeutel zum Selberschlürfen. Das macht Spass.

4. Eltern als Vorbilder

Was Mama und Papa haben, will ich auch! Eltern sind die Vorbilder von Kleinkindern. Nutzt diese Tatsache als Chance. Schwärmt beim Essen zum Beispiel bewusst von Gemüsearten, gegenüber denen die Kleinen skeptisch eingestellt sind. Schon wandern diese freiwillig in den Mund.

5. Den Rhythmus finden

Drei grössere und zwei kleinere Mahlzeiten pro Tag sind für viele Kleinkinder passend. Wichtig ist, dass ihr als Familie einen Rhythmus findet. So haben die Kleinen jeweils im richtigen Moment Hunger und sind am Tisch motiviert, zu essen. Ebenfalls motivierend: Sorgt für Abwechslung im Speiseplan. Zum Beispiel kann man ein pflanzenbasiertes Joghurt ohne zusätzlichen Zucker wie die neuen yamoghurts von yamo auch einfach mal ausprobieren und dann schauen, wie regelmässig sie in den Speiseplan passen.

am 4. November 2023 - 12:00 Uhr