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Tipps für ein harmonisches Familienleben mit Baby Nummer 2

Wenn die Familie wächst, wachsen auch Bedürfnisse und Anforderungen. War beim ersten Kind alles neu, können die Erfahrungen beim zweiten Kind helfen – und mit diesen Tipps meistert ihr die neuen Herausforderungen.

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Portrait of family - mother, father and little girls twins smiling and looking at camera

Wenn die Familie wächst, wachsen auch Bedürfnisse und Anforderungen. War beim ersten Kind alles neu, können die Erfahrungen beim zweiten Kind helfen – und mit diesen Tipps meistert ihr die neuen Herausforderungen.

Getty Images

Die Vorfreude auf das Baby ist riesig – der Respekt vor neuen Herausforderungen gross. Das war beim ersten Kind so und das wird auch beim zweiten Kind der Fall sein. Zwar können Eltern auf Erfahrungen und Routinen zurückgreifen, dennoch muss auch vieles wieder neu aufgegleist werden. 

Zum Glück stehen Verwandte, Grosseltern oder Freundinnen und Freunde weiterhin unterstützend zur Seite. Doch es gibt auch ganz praktische Tipps, die das Familienleben schon beim ersten Kind vereinfachen. Damit das auch beim zweiten Kind klappt, gibts hier ein paar Inputs.

Teilen lernen

Zuallererst müssen Eltern ihre Zeit teilen. Bei aller Begeisterung und Vorfreude: Die Elternrolle muss beim zweiten Kind nochmals neu definiert und gelernt werden. Denn das Baby bedarf der ganzen Aufmerksamkeit. Bei mehreren Kindern müssen Zuwendung und Betreuung auf alle Kinder gleichmässig aufgeteilt werden. Je nach Altersunterschied kann das grössere dabei schon helfen. Kinder lieben es, Verantwortung zu übernehmen – aber man darf sie dabei nicht überfordern.

Erwachsene können sich durch Austausch mit anderen Eltern, durch Fachliteratur, Podcasts oder Beratung darauf vorbereiten. Kinder müssen dagegen bei diesem Lernprozess begleitet werden. Dazu gibt es zahlreiche gute Kinderbücher, die den Familienzuwachs thematisieren, damit sich die bisherigen Königinnen oder Könige auf die neue Prinzessin oder den neuen Prinzen freuen können.

Stokke® Brand Campaign, Roommate 2021
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Verlustängste vermeiden

Wenn Erstgeborene die Schwangerschaft miterleben, am Bauch spüren oder horchen dürfen, ist das aufregend. Wenn sie daneben auf vertraute Rituale, etwa beim Einschlafen, bauen können, werden Verlustängste verringert. Diese Rituale gehören auch nach der Geburt exklusiv dem grösseren Kind. 

Falls erst mit dem zweiten Kind das Thema Fremdbetreuung des älteren aufkommt: Keinesfalls erst nach der Geburt damit starten. Sonst wird sich das Erstgeborene abgeschoben fühlen.

Geschwisterliebe aufbauen

Am Anfang wird das neue Baby den Familienalltag dominieren. Doch die grosse Schwester oder der ältere Bruder darf auch Raum für sich beanspruchen, kann vielleicht schon bei der Babypflege helfen oder beim Einrichten und Umstellen des Kinderzimmers mit anpacken. 

Was immer hilft: Wenn das Erstgeborene zur Geburt des Geschwisterchens ein Geschenk erhält – das natürlich das Baby mitgebracht hat. Aber nicht nur die Geschwister müssen sich aneinander gewöhnen. Auch die Eltern müssen auf jedes Kind individuell eingehen, um dessen Entwicklung optimal zu unterstützen. 

Die ideale Gelegenheit dafür bieten gemeinsame Mahlzeiten. Bei Tisch passiert jede Menge: vom Essen über Spielen bis hin zu sozialen Kontakten. All dies sind Gelegenheiten für Familien, zusammenzukommen, Geschichten auszutauschen und miteinander in Kontakt zu treten. Deshalb ist es für das Wachstum und die Entwicklung von Kindern hilfreich, wenn sie von klein auf in die Tischrunde einbezogen werden.

Stokke® Holiday Campaign. Tripp Trapp® lifestyle.
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Die Hochstühle von Stokke bieten Kindern nicht nur die Freiheit, sich zu bewegen, sondern auch zu experimentieren und sich zu beteiligen, indem sie eine Verbindung auf Augenhöhe herstellen. Die Kinder werden in Unterhaltungen einbezogen, sowohl in Quatsch-Gespräche mit Kauderwelsch als auch in ernsthaften Gesprächen. Die gemeinsamen Momente am Tisch helfen Kindern, Fähigkeiten zu entwickeln, die für den Aufbau von tragfähigen Beziehungen und von Selbstvertrauen für ihr ganzes Leben wichtig sind.

Gutes passiert, wenn wir zusammensitzen

Die Hochstühle von Stokke wurden mit grösster Sorgfalt und Liebe zum Detail entworfen. So können Eltern sicher sein, dass ihre Kleinen bequem sitzen und beim Essen, Spielen und Lernen miteinbezogen werden. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Eltern und Kindern gerecht zu werden, besitzt jeder der vier Hochstühle seine eigenen Merkmale und Vorteile, aber gemeinsam haben sie ein Ziel: einen sicheren Sitz am Tisch zu bieten.

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Tripp Trapp® Chair Glacier Green and Tripp Trapp® with Newborn Set.
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Wandelbare Möbel sparen Zeit und Geld

Schönes Wohnen geht auch mit Kind(ern). Logisch, liegt irgendwann Lego herum. Logisch, brauchen mehr Menschen mehr Platz. Darum ist es hilfreich, wenn man von Anfang an auf gute Produkte setzt, die langlebig sind, mit den Kindern mitwachsen und so den Alltag erleichtern. Denn es spart Zeit und Geld, sich nicht dauernd um die Einrichtung kümmern zu müssen.  Mit den richtigen Möbeln geht das ganz einfach. Und wie das Wort Mobiliar sagt, sind gute Möbel beweglich und vielseitig verwendbar – und wachsen zum Beispiel im Fall der Stokke-Kollektion mit den Kindern mit. Das ist nicht nur clever, sondern auch nachhaltiger und vor allem günstiger. Denn Kinder bereichern zwar das Leben, aber belasten das Budget. Kosten für Kleidung, Nahrung, Windeln und später Kita, Hort und Hobbys können eine finanzielle Herausforderung darstellen.

Produkte für eine innige Verbindung

Neben den Hochstühlen bietet Stokke ein ganzes Portfolio an sorgfältig hergestellten Produkten, die mit der Familie mitwachsen. Sie sind nachhaltig, funktional und einfach in der Handhabung. Vor allem aber kreieren sie Nähe zwischen Eltern und Kind. Nähe fördert Verbundenheit. Kinder brauchen das Gefühl von Verbundenheit, um sich geborgen und geliebt zu fühlen. So können sie sich zu eigenständigen, selbstbewussten und lernfähigen Menschen entwickeln.

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Stokke® Sleepi™ White.
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Unterwegs mit Kindern

Kinder müssen raus. Die Eltern auch. Spaziergänge an der frischen Luft, Herumtoben auf dem Spielplatz tun gut und lassen gerade Babys besser schlafen und regen ihren Stoffwechsel an. Aber auch Einkaufen, kleine Ausflüge oder gar eine Ferienreise stehen an. Mit einem Kind ging das ganz einfach. Mit zwei Kindern stellen sich neue Fragen: das Baby in die Trage, das grössere Kind in den Buggy? Oder braucht es einen neuen Kinderwagen? 

Darum ist die Wahl des Kinderwagens entscheidend: Neben Komfort und Sicherheit fürs Kind sollte er auch bequem, wendig und einfach handhabbar sein für die Eltern. Lässt sich der Kinderwagen leicht ein- und ausklappen, erleichtert das den Alltag und spart unterwegs oder zu Hause Platz. Gute Modelle sind zudem wandelbar und lassen sich von der Geburt bis zum Kleinkindalter verwenden.

 

Der All-in-one-Kinderwagen

Apropos wandelbar: Der Kinderwagen Babyzen YOYO² lässt sich vom Neugeborenen bis zum grösseren Kind verwenden. Leicht und kompakt macht er den Eltern das Leben einfacher. Und mit der Connect-Funktion kann er mit einem Klick in einen Doppelkinderwagen verwandelt werden. Zusammengeklappt ist er so kompakt, dass der Babyzen sogar als Kabinengepäck mit ins Flugzeug darf.

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Den Alltag neu planen

Schon das erste Kind stellt den Alltag auf den Kopf. Das zweite, dritte, vierte erst recht. Eltern müssen sich frühzeitig über Betreuung und Aufgabenteilung Gedanken machen. Gerade in der Babyphase kann Unterstützung von Verwandten, Freunden oder professionellen Personen nützlich sein. 

Auch das Zeitmanagement muss eventuell neu gedacht werden: Wer bringt Kind 1 in den Kindergarten, wer Kind 2 in die Kita? Wer kann wann seinen Hobbys nachgehen? Diese Planung ist wichtig, damit die nötige Me-Time nicht zu kurz kommt. Denn diese Auszeit gibt neue Kraft für den Familienalltag.

Gemeinsam geniessen

Mit der richtigen Vorbereitung wird das Familienleben auch zu viert vor allem eines: ein wunderbares Abenteuer. Auch wenn es mal anstrengend wird: Geniesst die gemeinsame Zeit. Weil es unvergessliche Momente sind und es nichts Schöneres gibt, als die Entwicklung der Kinder vom Baby zum selbständigen Menschen erleben zu dürfen.

am 21. Mai 2023 - 22:54 Uhr