KOOSH: So hiess er also, der Puschel, der so lustig kitzelte auf der Haut. Man gab sich zeitweise mit wenig zufrieden.
MY LITTLE PONY: «Tuuschisch die Violett geg die Grüen?» - die kleinen Plastikrössli sorgten monatelang für Pausenstreitereien.
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STICKER: Was für die Buben die Panini-Bildli sind, waren für uns Mädchen die Kleberli. Es gab sogar extra Stickeralben, damit auch immer klar war, welches Chläbi wo rein kommt.
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TAMAGOTCHI: Hätten die Eltern geahnt, was man sich mit diesem Ei nach Hause holt, wäre das Spiel niemals ein Verkaufshit geworden. Das digitale Tierchen wollte gefüttert und unterhalten werden. Pauseknopf? Fehlanzeige.
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FURBY: Das kleine Pelzknäuel war die gute Version des Tamagotchi. Furby lernte unsere Sprache und freute sich, wenn man sich um ihn kümmerte. Und wenn die frechen Kinder dem Ding freche Wörter lernten, drückte Papi einfach den Reset-Knopf.
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BARBIE: Mädchen, ihr wisst, was zu tun ist. Holt die Kartonschachteln aus dem Estrich und bürstet den Püppchen mal wieder die Haare, zieht ihnen die schönsten Kleider an und putzt das Barbie-Haus raus.
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ZAUBERWÜRFEL: Es gibt Menschen, die schaffen es auch heute noch nicht, die bunten Reihen einheitlich zu ordnen.
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LEUCHTJOJO: Der Rolls-Royce unter den Jojos, yeah!
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POLLY POCKET: Mini-Figürchen und Mini-Accessoires für ein portables Mini-Häuschen. Sauteuer für die Eltern, ein endloses Vergnügen für uns Kinder.
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KLATSCHHAND: Es braucht so wenig! Eine Gummihand, die überall klebt, wo sie hinfliegt. Auch auf den Arbeitsblättern der Schulkollegen...
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SCHNULLER: Nicht zu verwechseln mit Schleckpulver oder Lippenstift aus Traubenzucker, die wir ebenfalls heiss geliebt haben. Warum wir diese Nuggis nahezu manisch gesammelt und an Ketten gehängt haben, wissen wir ehrlich gesagt nicht mehr. Sie schon?
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KLACKARMBAND: Zack, über das Handelenk hauen und schon sitzt das flippige Armband. Es war herrlich und verleidete nie.
ZAUBERTROLL: Es gab ihn in allen Farben und Grössen und wer keinen an der Jeans trug, war sowieso lasch.
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DONKEY KONG: Wer diesen Nintendo je in den Händen hatte, kam nie nie nie mehr davon los.
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GAMEBOY: Eben, Nintendo. Und ja, es gab neben Tetris auch noch andere Spiele. Super Mario!
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MONCHICHI: Wir liebten das Äffchen, das am Daumen nuckeln konnte. Aber wie sagt man ihm denn nun? Montschitschi? Monschischi? Oder französisch Mon-Chichi?
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SLINKY: Alles was es brauchte zum Spass war eine Treppe. Und wir hatten vieeeel Spass.
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SLIMY: Mit Slimy konnte man lustige Dinge machen. Am besten, solange er noch im Becher war, man die Hand reinsteckte und dem Glibber so Furzgeräusche entlockte.
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GUMMITWIST: Zehnerreihe hoch und runter, Hexenhaus und am besten alles auf Hüfthöhe. So machte Sport noch richtig Spass!
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