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Die schönsten See-Through-Kleider
Wer hats erfunden? Auf diese Frage rufen wir ja eigentlich am liebsten «die Schweizer!». Im Fall der transparenten Kleider wäre das aber schlichtweg gelogen – da schreitet Cher erhobenen Hauptes voran. Die sah schon 1974 knallermässig in durchsichtig aus.
1993 legte Kate Moss diesen legendären Auftritt hin. In einem transparenten Hauch von Nichts mit schwarzem Slip. Bis heute eines unserer liebsten Outfits des Kult-Models.
Wir springen ins Jahr 2015. Da trug Popqueen Beyoncé nicht viel mehr als ein paar Glitzersteine zur Met Gala. Billig? Wirkt hier nichts!
Rosie Huntington-Whiteley weht an der Fashion Week in Paris ein zartes und – ihr ahnt es – durchsichtiges Stöffchen von Versace um den stählernen Körper.
Diane Kruger erschien 2016 als orientalische Prinzessin an die Oscar-Party von Vanity Fair.
Kaum ein Anlass, an dem Bella Hadid mal nicht transparent oder knapp gekleidet ist. Dieser Eisköniginnen-Look von der amfAR Gala 2017 gehört allerdings zu unseren Highlights.
Hat jemand See-Through-Dress gesagt? Für Model Joan Smalls ein Leichtes.
Auch Kollegin Elsa Hosk hat keine Schwierigkeiten zu verdeutlichen, dass durchsichtiger Stoff mindestens so elegant ist, wie blickdichter.
Zoë Kravitz vertritt die gleiche Meinung, hier an der Met Gala 2018.
Was Kate Moss 1993 konnte, kann Naomi Campbell natürlich schon lang. In Cannes zeigte sie 2018 mit benetzter Brust, wie man den Transparent-Trend 25 Jahre später trägt.
Viel Haut zu zeigen, gehört bei den Kardashian-Jenners quasi zur DNA. Kendall tat es mal wieder im September 2018 an einem Longchamp-Event in Paris.
Dieses zarte Wesen heisst Emma Roberts und reihte sich im Februar 2019 elfenhaft in die Riege der See-Through-Trägerinnen ein. Mit Bravur, wohlgemerkt.
Die Adelung fürs Durchguck-Kleid gabs im November von Kate Middleton persönlich. Die schwebte in quasi durchsichtig ins Palladium Theatre in London und gab somit auch dem letzten Skeptiker zu verstehen: Transparenz = Eleganz. Punkt, aus.