Für den letzten grossen Aufstieg des Haarreifs sorgte Prada mit seinen gepolsterten Modellen.
Getty ImagesMittlerweile sind aber auch feinere, edlere Modelle zurück auf den Strassen.
Getty ImagesDie schmalen Modelle mit Schleife kennen wir schon von Audrey Hepburn.
Getty ImagesAber auch breite Haarbänder finden immer häufiger den Weg zurück auf die Strasse. Inspiration: Brigitte Bardot mit ihrem blauen Modell aus dem Film «Die Verachtung».
Getty ImagesDas Haarband als Logoträger bei Chanel.
Getty ImagesWie man einen einfachen Rossschwanz auf Glamour trimmt? Einfach ein Haarband einschieben, fertig.
Getty ImagesSchmale und strassbesetzte Modelle bahnen sich gerade erst ihren Weg zurück.
Getty ImagesVon lässig bis festlich: Haarreifen sind echte Alleskönner.
Getty ImagesPerlen sind wieder in aller Munde und machen sich auch in den Haaren bestens.
Getty ImagesKlappt auch mit Gefieder.
Getty ImagesWenn es ein bisschen mehr sein muss: Einfach die Anzahl der Reifen im Haar verdoppeln.
Getty ImagesDie winterfeste Variante des Kopfschmucks waren in der vergangene Saison Stirnbänder in Pelzoptik.
Getty ImagesDer Reif als Hingucker? Aber ja.
Getty ImagesDer Haarreif funktioniert auch Ton-in-Ton zum Power-Look.
Getty ImagesDer nietenbesetzte Reif von Prada schaffte es kurzzeitig zum beliebtesten Accessoire weltweit.
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