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Wegen Coronavirus
Schweizer Segler-Familie harrt in Mexiko aus
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Die vierköpfige Familie Zäch aus dem Kanton Zug ist im Frühling 2019 losgesegelt mit dem Ziel, die Welt zu entdecken. Doch dann hat ihnen das Coronavirus einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aktuell sitzen sie in Zentralamerika fest.

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Stürmischer Dezember in Italien: Familie Zäch beschliesst, das Segelboot zu vertauen und nach Mexiko zu reisen.

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Besonders die Kinder geniessen nach der Ankunft die Sonne an Mexikos traumhaften Stränden.

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Spielen mit den einheimischen Kindern: Vor der Selbstisolation war das für Lou Zäch (links) noch möglich.

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Die Wurzeln von Liset Zäch liegen im kleinen Fischerdörchen San Jerónimo an der Pazifikküste.

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Mit der Drohne hat Oliver Zäch das Flussdelta bei San Jerónimo fotografiert.

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Oliver Zäch bei einem kurzen Gang in den Supermarkt – natürlich mit Maske.

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So lässt es sich aushalten: Zächs haben ein Haus gemietet und sich in Selbstquarantäne begeben.

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