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RDB/Blick/Hans Friedli
Blondierte Haarspitzen, weisses T-Shirt und helle Jeans: Sven Epiney lebte die 90er-Jahre.
Die Haare sind zwar nicht mehr blond, dafür die Klamotten. Mit Moderator Reto Peritz gründete Epiney 1996 die Popband PurePleasure. Ihre erste Single «Angel in Disguise» landete aber lediglich auf Platz 44 der Schweizer Charts.
Mit PurePleasure durfte Epiney als Vorband von den Backstreet Boys, der Kelly Family, Boyzone, Peter André und DJ Bobo auftreten.
Beruflich gings für Epiney auf der Moderatoren-Schiene weiter. Sein jüngstes Projekt ist «Kampf der Chöre», das am Sonntag, 24. Oktober, auf SF1 startet.
Kochen ist seine zweite Leidenschaft – sowohl daheim, als auch in der Kochshow «al dente», die er seit 2001 moderiert.
Seine Leibspeise ist der Schoggikuchen.
Da hat der Mann die Qual der Wahl: Sven Epiney vor seinem Kleiderschrank.
Der Sohnemann mit der Mama Juliana.
«Kann ich da überhaupt mithalten, bei dem Mannsbild?» Sven nahm 2006 beim Promi-Fussballcamp auf SF teil und kämpfte mit seinem Mitstreiter Nöldi Forrer um Punkte.
Sein zweites Baby neben «al dente»: die Quiz-Show «5 gegen 5», durch die er seit 2005 führt.
Epiney liebts klassisch. Sowohl in Sachen Mode wie auch wenns um die Weihnachtsdekoration geht.
Seit 2007 moderiert Epiney «Die grössten Schweizer Hits». Die Zuschauer bekommen grosse Hits zu hören, ...
... Epineys Brust zu sehen.
Wie's dazu kam? Epiney sagte nach dem Finale 2007: «Das war doch nur Spass. Wir verstanden uns super und blödelten rum. Das gehört in einer solchen Show dazu.»
Ob er auch bei «Kampf der Chöre» wieder so viel Haut zeigen wird? Als Moderator der diesjährigen Miss-Schweiz-Wahl liess er jedenfalls keine Haut blitzen.