Von Sexappeal noch keine Spur: 1990 wurde die Boygroup Take That aus Gary Barlow, Howard Donald, Mark Owen, Jason Orange und Robbie Williams (v. l.) gegründet.
Dukas/RexAlle fünf Bandmitglieder hatten sich auf eine Zeitungsannonce «Singers wanted» (Sänger gesucht) gemeldet.
Dukas/RexRobbie Williams (l.) entpuppte sich als echter Mädchenschwarm, Gary Barlow als musikalisches Hirn der Gruppe.
Dukas/RexTake-That-Poster wie dieses waren 1992 aus keinem Pop- und Jungendmagazin wegzudenken.
DUKAS/NWI REX
Niemand wusste, dass es in der Band bereits kriselte. 1995 musste Robbie Williams sie wegen Drogen- und Partyexzessen verlassen.

Als Jason Orange, Gary Barlow (oben v. l.) Mark Owen und Howard Donald (unten v. l.) am 13. Februar 1996 die Auflösung von Take That bekanntgaben, brach für viele Fans eine Welt zusammen.

Im Herbst 2005 beschlossen die vier, Take That wieder aufleben zu lassen.

Robbie Williams, der in der Zwischenzeit als Solokünstler erfolgreich war, wollte nichts von der Reunion wissen.

Bis jetzt: Aus den zerstrittenen Jungs sind erwachsene Männer geworden - die sich wieder vertragen und bereits an einem gemeinsamen Studioalbum arbeiten.
Hamish Brown


