
1936 wurde Ursula Andress in Ostermundigen geboren. Etwa 16-jährig zog es sie nach Paris und Rom. Durch den Kontakt mit Marlon Brando - er riet ihr zur Schauspielerei - ergatterte Ursi 1955 ihre erste Filmrolle in «Casanova - seine Liebe und Abenteuer».
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Andress liebte die Männer und die Männer liebten sie. Zu ihren Lebensgefährten gehörten unter anderem James Dean ...
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... und John Derek.
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Ihren beruflichen Durchbruch schaffte «Ursi national» als erstes Bond-Girl überhaupt. Ihren Bikini-Auftritt vergisst wohl keiner so schnell.
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An der Seite von Sean Connery mimte sie in «James Bond jagt Dr. No» die Muscheltaucherin Honey Ryder.
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Auch nach dem Grosserfolg wirkte Andress in den 60er- und 70er-Jahren in diversen Produktionen mit. Seit ihrem «Bond-Auftritt» galt sie als Sex-Ikone.
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Die Schweizerin erschien 1965 in der Juni-Ausgabe des «Playboy».
Playboy
Nach der achtjährigen Beziehung mit Jean Paul Belmondo ...
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... wurde Ursi im Alter von 43 Jahren Mutter.
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Vater von Dimitri war aber nicht Belmondo, sondern Schauspielkollege Harry Hamlin.
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2007 wurde Andress mit dem «Diva Lifetime Achievement Award» für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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Andress bewies oft, dass Frau auch im Rentenalter noch sexy sein kann.
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