Adeline Roth, 23, aus dem Kanton Zürich: «Ich möchte dazu beitragen, dass Jugendliche mit Freude aktiv werden und für den Erhalt einer gesunden Umwelt und den nachhaltigen Einsatz der natürlichen Ressourcen kämpfen.»
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Anna Martina Lienhardt, 23, aus dem Kanton Bern: «Es ist wichtig, dass bereits junge Menschen im Bewusstsein leben, dass Mensch und Umwelt ein Zusammenspiel sind, denn der Erde als Grundlage unserer Existenz muss Sorge getragen werden.»
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Biljana Djordjevic, 21, aus dem Kanton Luzern: «Man darf nicht vergessen, dass die Natur uns ihre ganze Schönheit schenkt. Dafür verdient sie auch vollen Respekt!»
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Carole Schell, 22, aus dem Kanton Waadt: «Ein Jugendlicher, der auf die Umwelt achtet, denkt nun an seine Zukunft sowie an die des Planeten.»
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Catalina Caliman, 20, aus dem Kanton Waadt: «Die Jungen sollten sich mehr für die Umwelt und Menschlichkeit einsetzen (im Rahmen des Möglichen), da die Erde von heute die Erde von morgen ist.»
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Deborah Vanzin, 23, aus dem Kanton Bern «Achte heute auf die Umwelt und sie wird dir morgen dafür danken.»
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Delphina Hilfiker, 24, aus dem Kanton Zug: «Die Jugend muss unsere Umwelt schätzen lernen und sich bewusst werden, dass der schlechte Umgang Folgen für uns alle hat. Es gibt nur eine Earth. Um das Gleichgewicht zwischen Umwelt, Tier und Mensch wiederherzustellen, müssen wir alle an einem Strang ziehen.»
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Goneta Jakurti, 18, aus dem Kanton Bern: «Jung, gesund, hübsch und umweltfreundlich. Die Erde dankt!»
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Lea Sara Wittwer, 20, aus dem Kanton Bern: «Wir sollten uns glücklich schätzen, wie wir leben dürfen, und uns nicht immer über unsere Luxusprobleme beklagen. Denn es gibt Menschen auf der Welt, die an echten Problemen leiden, und ihnen sollten wir mit allen Mitteln helfen!»
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Marina Rubin, 21, aus dem Kanton Bern: «Jugendliche sollten sich mehr mit den Folgen des unökologischen Verhaltens auseinandersetzen und realisieren, was es für die nächste Generation bedeuten kann, wenn sie nicht mithelfen, zu unserer Umwelt zu schauen.»
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Ramona Grest, 23, aus dem Kanton Luzern: «Die Jugend sollte mehr auf die Erde achten und diese respektieren. Vorschlag: Eventuell sollte man eine Kampagne lancieren, welche die Jugend via Bilder und Musik darauf hinweist, wer Mutter Erde eigentlich ist - à la Coop-Werbung mit Rapper Stress.»
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Ramona Rösti, 23, aus dem Kanton Bern: «Durch kleine alltägliche Umstellungen kann jeder - und gerade die Generation der Jugendlichen von heute, die in Zukunft die Welt in ihren Händen trägt - das Klima unserer Umwelt positiv beeinflussen.»
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Romina Dragovic, 21, aus dem Kanton Luzern: «Die Jugendlichen sollten mehr Betroffenheit bezüglich Umweltproblemen zeigen und den Ernst der Lage realisieren, was sich in ihrem Verhalten und Umgang mit (knappen) natürlichen Ressourcen reflektieren sollte.»
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Sabrina Murati, 21, aus dem Kanton Zürich: «Die Jugend von heute bestimmt die Umwelt von morgen.»
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Sarah Carenini, 19, aus dem Kanton Tessin: «Bei allem, was wir machen, müssen wir unser Öko-System berücksichtigen. Wir müssen unseren Lebensstil verändern für eine bessere Zukunft.»
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Valery Reuser, 21, aus dem Kanton Baselland: «Warum behandeln wir unsere Erde so, als ob wir noch eine zweite in der Schublade hätten? Für unser umsichtiges Verhalten gegenüber der Natur und der Umwelt werden uns unsere Kinder dankbar sein.»
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