Herzogin Meghan (43) ist seit 2018 mit Prinz Harry (40) verheiratet. Nicht ganz ein Jahr nach der Geburt von Söhnchen Archie (6) im Mai 2019 begannen sie ein neues Leben in den USA und landeten schliesslich im kalifornischen Montecito. Mit der Geburt von Töchterchen Lilibet (3) im Juni 2021 machten sie ihr ganz eigenes Familienglück weit weg von den britischen Royals perfekt. In ihrem Podcast «Confessions of a Female Founder» spricht Meghan jetzt über ihr Dasein als Mutter, das sie sich jedoch deutlich anders vorgestellt hatte.
Herzogin Meghan wollte schon immer Mutter werden
«Bevor ich Mutter wurde, wollte ich immer eine Mutter werden», erzählt Herzogin Meghan in der neuen Folge. Offenbar hatte sie lange davon geträumt, denn wie die 43–Jährige erklärt, habe sie «eine genaue Vorstellung» davon gehabt, wie alles einmal sein würde. «Du meine Güte, ich werde eine Rede mit einem Baby an der Hüfte halten», war demnach ihre damalige Vision.
Allerdings kam es dann nicht so, wie die Ehefrau von Prinz Harry sich ihr künftiges Leben einst ausgemalt hatte. «Zugegeben, ich hatte eine Menge externer Dinge, die bis zu dem Zeitpunkt passiert sind, an dem ich beide Schwangerschaften hatte und beide Babys bekommen habe», erläutert Meghan. «Aber es war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.»
«Ein Leben voller Geschichten»
Auch wenn ihr Leben doch anders als geplant verlaufen ist, scheint Meghan glücklich mit ihrer kleinen Familie. Zum siebten Hochzeitstag veröffentlichte sie gerade erst bei Instagram ein Bild, das viele Schnappschüsse aus dem Leben des Paares zeigt. Neben Pärchenfotos sind auch Familienbilder mit den Kindern zu sehen. «Sieben Jahre Ehe. Ein Leben voller Geschichten», schrieb sie dazu.
Die Geschichte der beiden begann schon im Jahr 2016. Harry und Meghan lernten sich durch eine gemeinsame Freundin kennen. 2017 folgte die Verlobung, bevor am 19. Mai 2018 die Hochzeit anstand. Nach dem Rückzug als arbeitende Royals, dem «Megxit» im Jahr 2020, zog es die beiden schliesslich über Umwege nach Kalifornien.