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Präsentiert von Royal Canin

Haben sie einen sechsten Sinn? Die Superkräfte der Katzen

Katzen sind tolle Mitbewohner – mit erstaunlichen Fähigkeiten. Vor allem in einem Punkt schneidet Samtpfote tierisch gut ab. 

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Portrait of cat, close up.
Getty Images

Bei Katzen könnte der Mensch sich eine Menge abschauen. Wenn wir nach Hause kommen, stehen sie schon fünf Minuten vorher an der Haustür. Nehmen wir eine Zeitschrift in die Hand, schleichen sie sich zum Kuscheln an. Klappern wir mit dem Geschirr, wissen sie, dass es gleich etwas zu fressen gibt. Kurzum: Sie sind Meister darin, ihre Sinne einzusetzen. Katzeneltern sind gefragt, wenn es darum geht, diese Sinne anzusprechen. So kann man die Superkräfte der Tiere stimulieren.

Geruchssinn

Den Geruchssinn kann man mit Fug und Recht als DIE Superkraft der Katze bezeichnen. Von allen Sinnen ist er mit Abstand am ausgeprägtesten. Die Katzennase mag uns wie ein Stupsnäschen vorkommen, aber sie hat es in sich. Zum Vergleich: Der Mensch hat fünf Millionen geruchsempfindliche Zellen, die Katze 14-mal mehr. Das führt dazu, dass Stubentiger bei der Auswahl ihres Futters wählerisch sind. Bevor gefressen wird, wird gründlich geschnüffelt. Riecht es nicht gut, lassen sie den Napf links liegen. Neuartige Katzennahrung wie Sensory Smell von Royal Canin kommen dem hoch entwickelten Geruchssinn entgegen: Die Rezeptur verfügt über ein ausgeklügeltes Geruchsprofil – «duftet» katzenfein nach Fisch, mit fettigen, fruchtigen und nussigen Komponenten –, das die Katze olfaktorisch um die Kralle wickelt.

Royal Canin Sensory Linie – stimuliert die Sinne

Die Sinne von Katzen sind ihr Tor zur Welt. Letztlich hängt ihr Wohlbefinden auch davon ab, wie ihre Sinne angeregt werden. Deshalb hat Royal Canin die Sinne von Katzen erforscht, um mit Sensory eine Nahrung zu entwickeln, die jeweils den Geruchs-, Geschmacks- und Tastsinn stimuliert. Wenn Futter nahrhaft ist und gleichzeitig neue Sinnesempfindungen bietet, wird die Katze nicht nur satt, sondern hat auch die Möglichkeit, Neues zu entdecken. Das kann ihr Wohlbefinden steigern.

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Royal Canin Packshots

Sensory Packs.

ZVG

Geschmackssinn

Der Geschmackssinn der Katze schneidet im Vergleich mit dem des Menschen schlechter ab: Katzen haben 470 Geschmacksknospen, der Mensch mehr als 9000. Was bedeutet das in Bezug auf die Nahrung? Katzen sind besonders wählerisch, echte Feinschmecker.

Die Sensory-Taste-Rezeptur von Royal Canin ist darauf zugeschnitten: Huhngeschmack mit Nuancen von Röstaromen und Fleischgeschmack (Umami) sollen den Geschmackssinn der Katzen anregen und überraschen.

Tastsinn

Neben vielen berührungsempfindlichen Bereichen wie Pfoten, Fell oder Tasthaare hat die Katze auch im Maul ausgeprägte Berührungsrezeptoren. Genauso wie es für Menschen einen Unterschied macht, ob wir Joghurt, Chips oder einen Apfel kauen, kann es für das Tier stimulierend sein, wenn sein Maulgefühl angesprochen wird. Zum Beispiel durch verschiedene Formen, Grössen oder Konsistenzen der Nahrung. Schmeckts? Das hängt also unter anderem vom Tastsinn ab – und dabei liebt die Katze Abwechslung.

Die Produktentwickler von Royal Canin haben zusammen mit Tierärzten Sensory Feel entwickelt, das dem Tastsinn Rechnung trägt: Texturen aus unregelmässigen Häppchen und einzigartigen cremigen Saucen sollen das Maulgefühl gezielt stimulieren.

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Sechster Sinn?

Neben Riechen, Schmecken und Fühlen punktet der Stubentiger auch in Sachen Gehörsinn und Sehfähigkeit. Und dann wäre da noch der ihm nachgesagte sechste Sinn. Wenn das Tier schon 30 Minuten bevor das Kind aus der Schule kommt, vor der Tür sitzt, fragt man sich, ob es tatsächlich übersinnliche Kräfte hat. Nach aktuellem Wissensstand nicht. Aber Katzen können oft schon an minimalen Regungen unsere Absichten erkennen. Das kann dann wie Hellseherei wirken.

Sie besitzen viel feinere Antennen als der Mensch. In der Dämmerung kommt die volle Kraft der Katzenaugen zum Einsatz. Mit ihren Tasthaaren können sie feinste Erschütterungen erspüren, und die Ohren nehmen auch höhere Frequenzen auf. Sie sind perfekte Beobachter. Zudem gibt es Belege dafür, dass sich Katzen anders verhalten, wenn ihre Bezugsperson krank ist, traurig oder schwanger. Mögliche Erklärung: Katzen sind mit ihrem feinen Geruchssinn in der Lage, die durch Schwangerschaft oder Krankheit hervorgerufenen chemischen Veränderungen im Körper geruchlich wahrzunehmen.

Die positiven Kräfte der Katzen

Katzen sind also mehr als nur Haustiere. Sie sind Familienmitglied, oft gar Therapiepartner. Viele Altersheime erlauben und fördern Kleintierhaltung. Katzen vermitteln älteren Menschen Spass am Leben. Durch ihre Ruhe lassen sie mit jedem Schnurren schlechte Laune und Stress schwinden.

Das Schnurren von Katzen hat eine beruhigende Wirkung. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es der Stressminderung und Selbstheilung dient, Durchblutungsstörungen lösen kann, bei Rücken- und Gelenkschmerzen hilft und Muskulatur und Kreislauf anregt. Katzen haben also in der Tat Superkräfte.

am 29. November 2021 - 08:20 Uhr