Katzen kommunizieren mit dem ganzen Körper. Mithilfe der Mimik und mit ihrer ganzen Körperhaltung bringen sie Stimmung und Absichten eindeutig zum Ausdruck. Katzeneltern kann das vor allem in Sachen Fütterung helfen. So könnt ihr eure Mieze «lesen» – und herausfinden, obs ihr schmeckt.
Vorher: Schnurren, strecken, schmusen
Lange bevor etwas im Napf landet, wird klar, ob die Samtpfote mit dem Futter zufrieden ist. Vier Zeichen, die eindeutig Freude signalisieren, sind: Das Tier ist sofort zur Stelle, wenn man «auftischt». Es drückt sich klar aus, durch Miauen oder Schnurren. Es streicht bettelnd um die Beine. Oder: Die Katze springt auf die Arbeitsfläche und streckt sich in die Richtung, in der das Fressen zubereitet wird.
Die Sinne von Katzen sind ihr Tor zur Welt. Letztlich hängt ihr Wohlbefinden auch davon ab, wie ihre Sinne angeregt werden. Deshalb hat Royal Canin die Sinne von Katzen erforscht, um mit Sensory eine Nahrung zu entwickeln, die jeweils den Geruchs-, Geschmacks- und Tastsinn stimuliert. Wenn Futter nahrhaft ist und gleichzeitig neue Sinnesempfindungen bietet, wird die Katze nicht nur satt, sondern hat auch die Möglichkeit, Neues zu entdecken. Das kann ihr Wohlbefinden steigern.
Währenddessen: Alles total entspannt
Freude am Fressen? Dafür gibts drei deutliche Anzeichen.
1. Die Katze nimmt eine entspannte Körperhaltung ein.
2. Sie leckt sich immer mal wieder über das Maul.
3. Sie schlägt nicht mit dem Schwanz.
Hinterher: Blick in den Napf
Man muss kein Meister im Spurenlesen sein, wenn man im Anschluss an die Fütterung den Napf unter die Lupe nimmt. Ist dieser blitzeblank ausgeschleckt, war das Fressen ein Volltreffer. Hat sich die Katze um einzelne Stückchen herumgemogelt, gibts Verbesserungsbedarf.
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Heikle Feinschmecker
Oft fällt es schwer, den Geschmack der Vierbeiner zu treffen. Warum das so ist? Die grösste Rolle beim Fressen spielt der Geruchssinn. Dieser ist bei Katzen etwa 14-mal stärker ausgeprägt als beim Menschen. Darum fällt schon mal alles durchs Raster, was den Riechtest nicht besteht. Der Geschmackssinn ist weniger gut ausgeprägt, trotzdem können Katzen zwischen sauer, bitter, salzig und umami unterscheiden. Elementar ist auch, wie sich die Nahrung anfühlt. Textur, Konsistenz, Grösse und Form entscheiden darüber, obs schmeckt oder nicht.
Mit allen Sinnen geniessen
Die Nahrung mit allen Sinnen erleben – das ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der Schlüssel zum Erfolg. Gibt man den kleinen Tigern die Chance, über die Nahrung Neues zu entdecken, kann das ihr Wohlbefinden steigern. Deshalb hat Royal Canin die neuen Sensory Produkte entwickelt: Drei Feuchtnahrungen sollen jeweils den Geruchs-, Geschmacks- und den Tastsinn anregen. Das gelingt durch ausgeklügelte Aromen, die das Stupsnäschen verwöhnen. Durch besondere Rezepturen mit Röst- und Fleischaromen, die für Geschmacks-Explosionen sorgen. Und durch einzigartige Texturen aus unregelmässigen Häppchen und cremigen Saucen, die die Tastrezeptoren im Maul «kitzeln». Das intensiviert das Fütterungserlebnis für das Tier – so dass die Nahrung zum Festschmaus wird.