Während eines Radiointerviews für den Sender «Global» sprach Prinz Charles über seine Vorliebe für klassische Musik und kuratierte zwei Stunden seine liebsten Stücke für das Radioprogramm. Wie es die Coronaregeln vorschreiben, blieb er zu Hause und erlaubte uns so einen Blick in sein Homeoffice. Man darf sagen, dass der Thronfolger wohl nach dem Motto arbeitet: «Das Genie beherrscht das Chaos».
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Auf der Arbeitsfläche liegen Dokumente und technisches Equipment wild verteilt. Auf den Unterlagen steht Charles' Teetasse. Der Royal zeigt sein Büro sehr realistisch und persönlich. Aber wenden wir doch unsere Aufmerksamkeit kurz dem Hintergrund zu, denn da stehen Bilder seiner Liebsten: mehrere schöne und sehr natürliche Bilder seiner Frau Camilla, ein Foto seiner Grossmutter Queen Mum, † 101, einige zeigen seine Enkel George und Charlotte, daneben stehen selbstgemalte Kinderbilder, die wahrscheinlich ebenfalls von den Enkeln stammen. Gegenüber des Royals stapeln sich CDs auf einer Stereoanlage und ein Bild, das es noch nicht an die Wand geschafft hat, steht angelehnt an ein Regal. Herrlich normal, der Royal!
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Im Homeoffice pfeift König Willem-Alexander der Niederlande aufs Hofprotokoll. Er versteckt seine nackten Füsse in legeren Slippern unter dem Schreibtisch.
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Glamurös zeigt sich seine Gattin Königin Máxima. Sie kombiniert in ihrem grosszügigen Homeoffice antike Trouvaillen mit trendigem Mobiliar.
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Beim Videocall zeigt sich die Monarchin mit Brille und Stränchen-Coronafrisur.
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Grosszügig, elegant und mit nordischem Flair kommt das Arbeitszimmer von Kronprinz Haakon daher.
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Prinz Daniel von Schweden arbeitet umgeben von schweren Gemälden und einer umfassenden Bibliothek. Ein Bild seiner Liebsten auf dem edlen Schreibtisch darf natürlich nicht fehlen. Prinz Daniel befindet sich zusammen mit Kronprinzessin Victoria und den Kindern Estelle und Oscar aktuell in Selbstquarantäne.
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Eher französich mutet das Homeoffice von Kronprinzessin Mary von Dänemark an. Nebst grosszügiger Kunst an der Wand, erzeugen Kerzen ein schon fast romantisches Ambiente im Arbeitszimmer.
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Prinz Joachim dagegen mag es eher rustikal. Als Stifthalter dient ein einfacher Bierhumpen und die Wände sind karg gehalten. Einzig die Tischleuchte setzt einen kleinen Farbtupfer ins Homeoffice des Prinzen.
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Das Arbeitszimmer von Joachims Mutter, Königin Margrethe von Dänemark, erscheint da mit frischen Blumen, verspiegelten Wänden und einer wunderbaren Tischuhr einiges royaler.
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Ganz staatsmännisch mutet das Arbeitszimmer des spanischen Königs Felipe an. An der Wand die spanische Flagge, auf dem Pult zahlreiche Bilder seiner Liebsten und ganz diskret in der Ecke auch noch ein WM-Pokal. Mit auf dem Bild ist übrigens die Präsidentin des spanischen Unterhauses, Meritxell Batet.
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Schön gemütlich wirkt der Schreibtisch von Queen Elizabeth II. Die Aufnahme ist zwar schon etwas älter. Da die Königin aber als sehr sparsame Person bekannt ist, darf man annehmen, dass das Pult noch dasselbe ist wie 1972. Zum einsamen Bilderrahmen haben sich in all den Jahren aber bestimmt zahlreiche Fotos von Enkeln und Ur-Enkeln gesellt.
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Ebenfalls etwas älter ist die Aufnahme des Arbeitszimmers von Fürst Albert von Monaco. Man darf annehmen, dass sich in der Zwischenzeit zu den Sportpokalen und Postern auch ein Computer auf seinen Schreibtisch gesellt hat.
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