
Das wars! Prinzessin Elisabeth von Belgiens Zeit in der Royalen Militärakademie ist zu Ende. Die belgische Prinzessin hat ihre einjährige Ausbildung mit einem dreitägigen Praxis-Camp abgeschlossen. Und da zeigt sie noch einmal, was sie gelernt hat.
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Seit Ende letzten Augusts hat Elisabeth in der Militärakademie Disziplin und Durchhaltevermögen trainiert. Mal eben so in die Höhe klettern? Für die 19-Jährige ein Klacks.
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Über Stock und über Stein …
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… am Seil oder in den Seilen …
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… für Elisabeth ist kein Hindernis zu schwer und kein Klettern zu hoch.
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Auch im Wasser macht die künftige belgische Königin eine wunderbare Figur. Von royaler Zurückhaltung keine Spur – unter den Gspänli ist sie eine wie jede andere. «In Zukunft wird die Prinzessin in engem Kontakt bleiben mit ihren Kolleginnen und Kollegen», teilt der Hof mit.
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Das Jahr an der Akademie, die übrigens auch schon ihr Vater König Philippe und ihr Grossvater besucht haben, wird Elisabeth in bester Erinnerung behalten – trotz kräfteraubender und herzlich unroyaler Trainingsaufgaben. «Ich habe fantastische Leute kennengelernt und zahlreiche Erfahrungen gesammelt», schwärmt sie.
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Dabei ist schon wenige Wochen nach ihrem Start an der Akademie klar: ein Zuckerschlecken wird das nicht. «Ich musste mich hier sehr anpassen», gibt Elisabeth später zu.
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Eine Extrawurst für die Prinzessin nämlich gibt es an der Akademie nicht. Genau wie alle anderen wird auch sie nach erfolgreicher Absolvierung der ersten paar Wochen an der «Blaue Béret»-Parade geehrt – allerdings erst nach ebendieser Parade mit Gewehr.
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Ebenso schlicht fällt Elisabeths Ernährung aus. Statt schickem Hof-Essen gibt es für sie typische Lager-Menüs. Auch eine Prinzessin bekommt in der Armee nicht mehr als ein paar Scheiben Weissbrot und Getränke aus dem Pappbecher.
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Und auch bei den Ämtlis wird Elisabeth nicht geschont. Wischen, putzen, aufräumen: In der Unterkunft muss die Prinzessin Hand anlegen.
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Morgenstund hat Gold im Mund? Wird in der Akademie ganz grossgeschrieben. Schon frühmorgens wird mit einer Sporteinheit in den Tag gestartet. Ein bisschen Planken hier, einige Liegestützen da – Elisabeth dürfte ziemlich gestärkt in den Palast zurückkehren.
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Und auch Ausdauer hat die 19-Jährige zuhauf trainiert. Wohin es Elisabeth nach dem Jahr an der Militärschule verschlägt, hat der Hof noch nicht bekanntgegeben. Ob sie in die Fussstapfen ihrer Eltern tritt und ebenfalls an einer Uni studiert? Vater Philippe hat einen Abschluss in Politikwissenschaften, ihre Mutter Königin Mathilde ist diplomierte Psychologin.
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