Beim Football-Match zwischen Südafrika und Frankreich in Marseille im Rahmen der Autumn Nations Series besuchte das Fürstenpaar von Monaco das Sportereignis gemeinsam, um Fürstin Charlènes Heimatland anzufeuern. In diesem Bild könnte das Gespräch zwischen Albert (64) und Charlène (44) wie folgt abgelaufen sein: «Oh, hast du mir einen Hot Dog mitgebracht?» «Nein, Albert, wir haben nachher noch eine Reservierung im Restaurant und wenn du jetzt einen Hot Dog isst, hast du nachher keinen Hunger mehr!»
Getty Images«Ehm, Charlène? Du hast gesagt, wir gehen zu einem Fussball-Spiel! Das hier ist Rugby!» «Jaaa, dazu…Uupsi...diese doofe Sprachbarriere aber auch. Ich meinte Football und nicht Fussball…»
Getty Images«Foul! Die Spieler fassen die ganze Zeit den Ball an und rennen mit dem weg! Die müssen doch eindeutig eine rote Karte bekommen!» «Albert, das sind die Regeln beim Football, das ist erlaubt, so wird das gespielt. Ausserdem gibt es hier keine roten Karten.»
Getty ImagesZwar schaut Fürst Albert zur Dame im Rang unter sich, hält sich dabei allerdings seltsamerweise die Nase zu. Ob der monegassische Royal hier den Duft des Pöbels vernimmt? So schlimm riecht das gemeine Volk – also wir Normalsterblichen – nun auch wieder nicht. Vielleicht «stinkt» ihm aber auch die Situation, dass er bei einem Football-Match sitzen muss, ist Albert doch bekennender Fussball-Fan und Anhänger seiner Heimmannschaft AS Monaco.
Getty ImagesAlbert sieht sich wohl grade voller Begeisterung die Spielzeit auf dem grossen Monitor, die anzeigt, dass das Spiel bald vorbei sein dürfte, während Charlène auf das Paar in der Reihe vor sich blickt und so aussieht, als würde sie denken: «Na toll, ich hab extra mehr für die besseren Plätze hier bezahlt und jetzt versperren mir die beiden mit ihren Fahnen den Blick! Die lassen aber auch echt jeden hier ins Stadion…»
Getty ImagesVielleicht lief diese Konversation so ab: «…Und deshalb ist Fussball soviel besser als Football, Charlène. Da haben die Männer immerhin noch Freiheit in ihren Hosen!» Während der Herr hinter dem Fürstenpaar zuzuhören scheint und sich denkt: «Ach Albert, aber dafür kann man beim Football die knackigen Pos der Spieler bewundern.»
Getty ImagesGanz so schlimm kann der gemeinsame Besuch am Football-Match nicht gewesen sein, denn sonst würde Charlène ihrem Albert wohl kaum einen so verliebten Blick zu werfen. Und er scheint sich mit seinem halben Lächeln wohl zu denken: «Ich finde Football zwar doof, aber wenn es meine Charlène glücklich macht, ist es das wert, dass ich mir so ein Spiel mal anschaue! Für ihr Lächeln hat sich das Ganze schon gelohnt.»
Getty ImagesIn diesem Bild behaupten wir einfach mal, dass die Konversation wie folgt lautete: «Das war ja doof, ich hab überhaupt nichts kapiert. Wer hat eigentlich gewonnen? Charlène, das Spiel ist vorbei. Können wir jetzt endlich gehen?» «Ja, Albert, ist ja gut. Das Uber ist in ein paar Minuten da!» Dass Charlène hier so unglücklich aussieht, könnte übrigens wohl daran liegen, dass Südafrika das Spiel verloren hat.
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