Die Prinzessinen Leonor (l.) und Sofia (r.) von Spanien zeigten sich trotz ihres eigentlich rebellischen Teenageralters an einer Lesung von ihrer braven Seite. Ein Auftritt, der Kritiker auf den Plan rief. Die beiden «Brävis» seinen ein Werk ihrer kontrollierenden Mutter, hiess es.
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Die Königin gilt tatsächlich nicht als besonders locker.
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Dennoch zeigt sie sich ihren Töchtern bei öffentlichen Auftritten, wie hier mit der jüngeren Sofia, stets sehr zugewandt und nah.
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Auch ein Experte für Körpersprache analysiert, dass Letizia ihre Chicas stets im Blick habe. Allerdings nicht zur Kontrolle. Viel mehr, weil sie sich um Sofia und Leonor sorge.
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Ein Leben in der Öffentlichkeit, so weiss die Königin, ist für Kinder nicht die einfachste Wahl.
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Und auch darum suche sie oft schützenden Körperkontakt zu ihren Töchtern. Dieser gebe den Mädchen Sicherheit und Liebe.
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Und auch Papa Felipe habe im Umgang mit seinen Töchtern, so bestätigt Jose Gegúndez der Hoffotograf der Spanier, ein weiches Herz.
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Besonders Leonor, die Thronfolgerin, schaue zu ihrem Vater auf. «Die Beziehung zwischen Felipe und Leonor ist etwas ganz Besonderes; die Prinzessin empfindet Bewunderung für ihren Vater.»
Casa de S.M. el Rey via Getty Im
Doch auch die jüngere Sofia, hier links von ihrer Mutter, solle nicht das Gefühl bekommen, sie sei die Nummer zwei. Darauf lege besonders Letizia grossen Wert.
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Die beiden Töchter des Königspaares treten zu meist gemeinsam auf. Und auch wenn Leonor (l.) einmal ihrem Vater auf den Thron folgen wird, braucht auch sie mal eine liebevolle Umarmung ihrer kleinen Schwester. Wer zwei so entzückende Mädchen erzogen hat, kann nicht allzu viel falsch gemacht haben.
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